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Luigi stand an der Uferpromenade und starrte auf das schlammige Meerwasser. Wellen schlugen an den Strand und brachten den fauligen Gestank von Fisch mit sich. Das Wasser war höher als sonst und unzählige Zweige und Äste trieben in der Strömung mit. Es war bereits fast dunkel und viel zu kalt für diese Jahreszeit. Er fröstelte und vergrub seine Hände in den Taschen seiner alten, ausgefransten Regenjacke. Einige Jogger liefen an ihm vorbei, Leute mit Hunden und ein verliebtes Pärchen. Er war unsichtbar, die Leute bemerkten ihn nicht. Er war der Schattenmann. (Dörte Müller) Was es mit dem Schattenmann auf sich hat, tja, das verraten wir natürlich hier noch nicht. Aber in „Liebesgrüße aus Napoli“, so haben wir den siebten Band unserer Reihe „Un Amore Italiano“ betitelt, geht es um tödliche Affären, mörderische Verhältnisse, um Auftragsmorde, die große Liebe und ... natürlich um die Mafia.
Als in Edinburgh bei Bauarbeiten in einem Keller eine alte Ziegelmauer zum Vorschein kommt, auf der die Jahreszahl 1647 prangt, ahnt noch niemand, welch unheimliche Entdeckung sich dahinter verbergen und welch unglaubliche Geschichte aufgedeckt werden soll. Denn etwas lauert dort seit vielen Jahren. »... Ich bete, dass man uns vergibt, was wir im Begriff sind zu tun. Neunundvierzig arme Seelen leben noch in Clootie Close, nichts ahnend von dem fürchterlichen Schicksal, dem man sie anheimgeben wird.« (Aus dem Tagebuch des Pestarztes George Rae)
Die Edition Moonflower ist eine Mystery-Novellenreihe aus dem Hause Shadodex - Verlag der Schatten. Erscheinungsturnus: Vierteljährlich. Alle Novellen sind in sich abgeschlossen. Inhalt Band 4 (»Das Geheimnis des verborgenen Zimmers" von Shada Astart): »... Er wirkte im fahlen Schein der Stehlampe wahrlich wie ein Engel ohne Flügel. ...« Ein verstecktes Zimmer. Ein großes Geheimnis. Und eine unglaubliche Geschichte. Als die fünfzehnjährige Kayleigh, anstatt beim Ausräumen des Hauses ihrer verstorbenen Urgroßeltern zu helfen, beim Herumstöbern auf dem Dachboden einen versteckten Raum entdeckt, ahnt sie nicht, welchem Geheimnis sie dort auf die Spur kommen soll. Wer oder was wurde dort vor der Öffentlichkeit verborgen? Und warum hat auch ihre Mutter bisher geschwiegen?
„Uns braucht es nicht zu kümmern, ob unser Lieblingsname in den Top Ten steht. Wir kennen kein einziges Kind, das so heißt, bei uns ist der Name selten.“ Diese Meinung kann man natürlich vertreten. Dennoch steht fest: Wer einen in seiner Generation häufigen Namen hat, wird zwangsläufig immer wieder auf Namensvettern oder -basen treffen. Das muss man nicht schlimm finden. Aber allein, um vorbereitet zu sein, lohnt sich für Eltern ein Blick auf die aktuellen Statistiken, die dieses Buch versammelt – deutschlandweit und nach Bundesländern aufgeschlüsselt. Was es dagegen bedeutet, einen seltenen Namen zu tragen, davon zeugen Interviews im zweiten Teil dieses Jahrbuchs. Weitere Beiträge geben unter anderem wieder, was die Namenswelt 2013 und im ersten Halbjahr von 2014 beeinflusst hat. Um zwei Dinge geht es den Autoren ganz besonders: um ein Gespür für die Nuancen von Namen – und um das große Vergnügen, das die Beschäftigung mit Namen, bei aller Qual der Wahl, bedeuten kann.
Über Jahrhunderte lebten die Sachsen im heutigen Nordwestdeutschland als freie Männer und Frauen, war es nicht Herkunft, sondern Leistung, welche ihre Stellung in der Gemeinschaft bestimmte, verehrten sie Tiere als Boten der Götter und die Edelsten von ihnen, die Pferde, als Götter selbst. Sie kannten keine Könige und keine Vasallen, bis ein fremdes Volk in ihr Land einfiel. Trotz heldenhaften Kampfes gelang es ihnen nicht, die Freiheit zu behaupten. Ihr bekanntester Führer, Widukind, unterwarf sich schließlich dem Frankenkönig Karl und ließ sich 785 taufen. Danach verlor sich seine Spur in der Geschichte. Warum? Und welches Geheimnis barg Karl, als man anfing, ihn den Großen zu nennen? Die Antworten gibt dieses Buch.
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Sie ignorierten die Luft. Sie provozierten den Wind. Sie weckten einen Sturm. Falko Sturm, Entwickler autonomer Fahrzeuge, erlebt einen Alptraum. Bei der Vorführung seiner Technologie wird der Verkehrsminister schwer verletzt. Ein Fehler seiner Software oder der Hackerangriff eines ausländischen Technologiegiganten? Bei seinen Nachforschungen gerät Falko in das Fadenkreuz skrupelloser Verschwörer. Und plötzlich steht nicht nur die Zukunft der deutschen Automobilindustrie auf dem Spiel, sondern auch das Leben der Menschen, die Falko liebt. Wie kann ein Entwickler die Machenschaften der Machtelite durchkreuzen? Ein erschreckend realistischer Thriller über autonomes Fahren und die ethische Frage: Wer darf leben – und wer muss sterben?
Se bd. 01 - Indhold bd. 21: Sted, navne og sagregister samt en fortegnelse over de benyttede kilder og grafiske bilag (kort etc.)