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A group history of the Austrian School of Economics, from the coffeehouses of imperial Vienna to the modern-day Tea Party The Austrian School of Economics--a movement that has had a vast impact on economics, politics, and society, especially among the American right--is poorly understood by supporters and detractors alike. Defining themselves in opposition to the mainstream, economists such as Ludwig von Mises, Friedrich Hayek, and Joseph Schumpeter built the School's international reputation with their work on business cycles and monetary theory. Their focus on individualism--and deep antipathy toward socialism--ultimately won them a devoted audience among the upper echelons of business and government. In this collective biography, Janek Wasserman brings these figures to life, showing that in order to make sense of the Austrians and their continued influence, one must understand the backdrop against which their philosophy was formed--notably, the collapse of the Austro-Hungarian Empire and a half-century of war and exile.
Bochum im Mai 2017. Felicitas Friedrich, Marock Bierlej und Tim Szlafmyca beschließen: Wir müssen r3den! Seit einem Jahr laden die drei Künstlerinnen und Künstler verschiedenster Gattungen und Genres ins Café Eden ein. Zum Reden und Singen, für Gefühl und Gelächter. Zeit, Revue passieren zu lassen. Zum ersten Geburtstag der Lesebühne sammelt diese Anthologie Eindrücke, Erinnerungen und Texte, die zwischen gefühlsechter Lyrik und biergeschwängertem Nonsens mäandern. Neben der Stammbesetzung steuerten auch viele der großartigen Gäste ihre Werke bei. Und Gott sprach: Wir müssen l3sen!
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Aus heftigsten gesellschaftlichen Unruhen, an der Kunstler wesentlich beteiligt waren, entstand vor ungefahr 40 Jahren in Japan ein neues Verstandnis von zeitgenossischem Tanz(theater): Butoh oder der Tanz der Finsternis. Von Tatsumi Hijikata und Kazuo Ohno Ende der 50er Jahre des letzten Jahrhunderts ausgelost und weiterentwickelt, mundete Butoh in einer weltweit verbreiteten Kunstform, die das absolut menschliche Sein und die Notwendigkeit seines Ausdrucks betont. In aller Konsequenz geht es darum, mit dem Konzept von "Schonheit" zu brechen, mit der (eitlen) Vorstellung von "mir selbst". Es geht um das "Anti-Ich" und die "Anti-Show". Obwohl auch von Wurzeln altester Folkloretraditionen Jap...
Literarische Vortragskunst entstand in Deutschland in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts als ein von Schauspiel und anderen Vortragsgattungen (Rede, Predigt, Vorlesung etc.) unterschiedenes Sprachspiel des Vorlesens, Rezitierens und Deklamierens von Gedichten, Erzählungen und Dramen. Die vorliegende Untersuchung ist die erste umfassende Geschichte dieser Vortragskunst von Klopstock bis zu Kling, ja bis zum Poetry-Slam. Sie konzentriert sich auf die verschiedenen Akteure (Autoren, professionelle Rezitatoren, Deutschlehrer, Sprecherzieher und Laien) sowie auf deren Vortragsformate und Zuhörer im Kontext der Veränderung vortragsästhetischer Normen und mediengeschichtlicher Innovationen. Mit Rückgriff auf Einsichten der Medienwissenschaft, Performance-Analyse und Stimmforschung entwickelt sie einen analytischen Ansatz, um Vortragsformate und Vortragsweisen in ihrer Historizität zu beschreiben.