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連德國人都被騙,從金融科技之光到國恥的真實故事 性、點閱、電子支付! 一個特立獨行的商人、一個瞞神弄鬼的程式天才、一家借殼上市的新創公司 它是德國DAX指數明星,金融時報眼中的詐騙集團。 帳本上消失的19億歐元在哪裡?杜拜、新加坡、馬尼拉?真的存在過嗎? 金融科技犯罪可以操弄到多大層面? 這個故事給你一種答案。 讀起來像犯罪小說,對眾多投資者而言,卻是他們一生中買到最貴的犯罪小說。 ——漢堡晚報 威卡事件是德國金融史上最驚人的詐欺案。五年多來獲取的19億歐元利潤一瞬間蒸發,200億歐元的...
Bitcoin & Co. waren nur der Anfang - die Blockchain-Technologie hat das Potenzial, den Finanzsektor ebenso wie unsere Gesellschaft vollkommen auf den Kopf zu stellen. Sie ermöglicht eine Zukunft, in der Mittelsmänner überflüssig sind: eine Zukunft, in der Maschinen und technische Geräte aller Art autonom und dezentral agieren. Welche Auswirkungen hat sie auf unsere Gesellschaft und den Nationalstaat, wie wir ihn kennen? Wie nutzt ein etabliertes Unternehmen wie die Deutsche Bahn diese Technologie? Wo sieht ein Energieanbieter wie Innogy Potenziale und was macht die Blockchain für Start-ups und Investoren so attraktiv? Prof. Dr. Philipp Sandner, Prof. Dr. Andranik Tumasjan und Prof. Dr. Isabell Welpe werfen einen Blick in die Zukunft und lassen führende Finanzexperten wie etwa Peter Grosskopf (Börse Stuttgart), Matthias Felder und Moritz von Bonin (Deutsche Bahn), Felix Holtermann (Handelsblatt) und Martin Würmli (Stadt Zug, Schweiz) zu Wort kommen. Sie betrachten den Status quo, zeigen, welche wegweisenden Veränderungen die Blockchain-Technologie ermöglicht und warum sie die Macht besitzt, Banken überflüssig zu machen.
Dieser Band bietet einen Überblick über die herausragendsten investigativen Recherchen im deutschsprachigen Raum und analysiert ihre Entstehung. Dabei geht es um wichtige politische und wirtschaftliche Themen wie den Cum-ex-Skandal, Wirecard, die Akte Schlesinger, den Terroranschlag auf den Berliner Weihnachtsmarkt, rechtsradikale Netze, die Tesla-Files, die Panama-Papers, die Sprengung der Nordsee-Pipeline und vieles mehr. Die Journalisten und Journalistinnen, die hinter diesen spannenden Recherchen stehen, berichten selbst, was sie herausgefunden haben und erklären systematisch, wie sie vorgegangen sind. Nicht zuletzt verraten sie auch, was sie aus ihrer spezifischen Recherche gelernt haben - und geben Berufsanfängern nützliche Tipps. Die Zielgruppe sind Studierende des Fachgebiets Journalismus, Medienwissenschaftler und journalistische Praktiker, die sich für die Recherchen ihrer Berufskollegen interessieren.
Bestsellerautor Albrecht Müller zeigt, dass und wie sich die Verhältnisse grundlegend verschlechtert haben. Die Revolution ist überfällig! Aber leider im Grundgesetz nicht vorgesehen ... Der Idee nach haben wir eine schöne Demokratie, tatsächlich aber verhärtete Verhältnisse: Die Einkommen sind ungerecht verteilt. Große Vermögen in wenigen Händen und Finanzkonzerne beherrschen die Wirtschaft. Die Parteien sind programmatisch entkernt, die Medien konzentriert und meist angepasst. Frieden? Gemeinsame Sicherheit? Stattdessen wird auf Konfrontation und Kriegsvorbereitung gesetzt, fremdbestimmt von den USA. Europa zerbröselt. Die Revolution ist überfällig, resümiert Albrecht Müller, aber es wird sie nicht geben. Sein Rat an Gleichgesinnte: Tut euch zusammen, verhindert das Schlimmste und setzt auf bessere Zeiten!
Der Finanzmarkt zieht uns das Geld aus der Tasche. Unfairer Umgang mit Sparvermögen und unserer Altersvorsorge, gigantischer Steuerbetrug und dreiste Immobilienspekulation machen uns das Leben schwer. Eine fehlgesteuerte Finanzindustrie birgt Crashgefahr und schafft immer neue Probleme - bei den globalen Herausforderungen, aber auch im Alltag der Bürger und Verbraucher. Sie ist zu groß, zu mächtig und zu intransparent. Und sie vergiftet das gesellschaftliche Klima. Es ist höchste Zeit für eine Finanzwende, sagt der quer durch alle politischen Lager hoch geschätzte Finanzexperte Gerhard Schick. Neue Regeln und Maßnahmen müssen her und kriminelle Akteure gestoppt werden. Schick zeigt: Eine bürgerfreundliche Finanzwelt ist möglich. »Wer mit Schick redet, trifft auf einen eloquenten und energiegeladenen Aktivisten.« Süddeutsche Zeitung »Niemandem fällt jemand ein, der ähnlich hartnäckig ist wie Schick, bei Freunden und Gegnern gleichermaßen geachtet.« Die Welt »Immer auf Augenhöhe mit dem Ministerium und oft auch darüber.« Ralph Brinkhaus, CDU-Fraktionsvorsitzender