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This book explores the why and the how of women’s participation in armed struggle, and challenges preconceived assertions about women and violence, providing both a historic and a contemporary focus. The volume is about women who have participated in armed conflict as members of an armed group, trained in military action, with different tasks within the conflict. The chapters endeavor to make women’s own voices heard, to discover the untold stories of women as perpetrators and facilitators of military violence, and the authors do this through the use of personal interviews and the study of primary documents. The work widens the geographical perspective of feminist security studies to dis...
La grossesse est rythmée par les prises de sang, les rendez-vous médicaux, les échographies, les séances de préparation à la naissance... Plus on avance, plus on nous met en condition dans la perspective du fameux « jour J ». Or, l’accouchement n’est pas uniquement la fin d’un processus ; c’est aussi le début du post-partum. Entre récupération physique et mentale, soins à donner au bébé, nouvelle vie à trois (ou à plus !) à organiser... Les mois qui suivent l’accouchement sont intenses et déstabilisants. À l’initiative du hashtag #MonPostPartum, lancé en 2020 sur les réseaux sociaux, Morgane Koresh, Ayla SauraMasha Sexplique
"Opening a fine bottle of wine. The delight of the guests, their mingling chatter and laughter. And then, sharing. A feast. Recipes. A hundred of them." Cooking has always been for me a resourcing experience during which I allow myself to take my time and where time often seems to stand still. Cooking allows me to focus, to explore every aspect of my creativity, to innovate... Thinking about and assembling various recipes at once, adjusting them. Working with beautiful products from the land and sea. Enjoying the diversity of ingredients as seasons change, sensing their scents and tasting their flavors, capable of taking one on a journey through time. In this book, you will find the recipes that have shaped my childhood, those that were passed on to me, and others that came to me later, which I have refined and re-refined, alternating between rigor and lightness. Some dishes are very simple, others more elaborate, but I hope all are delicate and delectable. Always with the same guiding principle: the desire to bring joy to others and to myself. Let these recipes guide you and adapt the ingredients to your own desires.
Das Warenhaus ist ein zentrales Symbol der Modernisierungsprozesse des ausgehenden 19. Jahrhunderts. Es revolutioniert nicht nur den Einzelhandel, sondern es ist ein Ort, an dem die Moderne in ihrer ganzen Heterogenität, Komplexität und Ambivalenz erfahren werden konnte. Das Buch widmet sich aus transnationaler Perspektive den Debatten, die zeitgenössisch über das Warenhaus geführt wurden. Wenn über das Warenhaus gesprochen wurde, ging es immer ums Ganze: die ganze Wirtschaft, das ganze Volk, den ganzen Staat. Das Buch zeigt, dass das Warenhaus mehr ist als nur ein Symbol. Es muss vielmehr als integraler Schauplatz der Moderne verstanden werden, an dem die Möglichkeiten und Bedingungen der modernen Kultur sowohl praktisch als auch theoretisch verhandelt wurden.
Eigentlich sollte diese Geschichte eine Liebesgeschichte werden, aber das ist sie wohl nicht ganz geworden. Es wurde die Geschichte einer jungen Frau auf der Suche nach sich selbst und ihrer Liebe zu einem Jungen, den sie nicht halten konnte. Sie liebten und hassten sich, zerstörten sich gegenseitig, auch weil sie ohne einander nicht konnten, bis alles ein sehr tragisches Ende fand. Aber diese Geschichte erzählt nicht nur von einer ungewöhnlichen Liebe, sondern wie Erlebnisse aus der Kindheit ein Leben vom Grunde zerstören können. Wie auch nur ein einziger Augenblick alles für immer ändern und eine Kettenreaktion ausgelöst wird. Ein Teufelskreis, Machtlosigkeit macht sich in den Herzen breit, weglaufen zwecklos. Zum sich stellen und begreifen, sind die Liebenden zu jung und unerfahren. Alles in allem ist es eine Geschichte über Missbrauch, Sucht, Sterben, Hoffnung und Liebe geworden. Und es ist eine Geschichte die oft auf der Welt so oder ähnlich geschieht und doch ist sie nicht dieselbe.
Wie kann Geschlecht als eine zentrale Kategorie der Analyse gegenwärtiger gesellschaftlicher Entwicklungen fachübergreifend, theoretisch, methodisch sowie mit Praxisbezug verhandelt werden? In diesem Band werden Selbst- und Fremdpositionierungen, Repräsentationen, praktische Impulse und Vervielfältigungen von Geschlechtlichkeiten verhandelt. Die Auswahl der Beiträge versteht sich – wie die Geschlechterforschung selbst – als interdisziplinär.
Im Frühjahr 2007 fand in Dortmund der Bundeskongress der Kunstpädagogik statt. Vertreterinnen und Vertreter des Faches aus der Schulpraxis, Forschung und Lehrerausbildung diskutierten aktuelle Inhalte der Kunst- und Bildvermittlung. Der nun vorliegende Tagungsband fasst ausgewählte Beiträge des Kongresses zusammen und geht zugleich über sie hinaus, indem innovative und zum Teil kontroverse Positionen der Kunstpädagogik vorgestellt werden. Das Buch ist eine anschauliche Einführung in den aktuellen Stand ihrer Debatte und Inhalte.
Die Beiträge des vorliegenden Sammelbandes zeigen nicht nur die lange Tradition des Rechtsterrorismus auf, sondern auch dessen Aktualität und Brisanz. Neben der fortwährenden Gefahr, die von der gewalttätigen rechtsextremen Szene ausgeht, sind in den virtuellen Sphären rechtsextremer Online-Foren neue Pfade der Ideologisierung, Radikalisierung und Rekrutierung entstanden. Die Geschichte des Rechtsterrorismus in Deutschland reicht bis in die 1950er Jahre zurück. Seine Entwicklung muss im Kontext des gesellschaftlichen und politischen Wandels analysiert und interpretiert werden. Eine spezifische Bedeutung hat dabei das statische, staats- und politikzentrierte Verständnis des Extremismu...
DERRIÈRE CHAQUE FEMME QUI RÉUSSIT, IL Y A TOUJOURS ELLE-MÊME ! “Être une meuf, ce n’est pas correspondre à un genre ou un sexe. Être une meuf, c’est un état d’esprit. Être une meuf, ce n’est pas forcément casser les codes. C’est les regarder pour les interroger et choisir d’y correspondre ou non. Être une meuf, c’est aussi revendiquer le droit de vouloir en faire moins, de vouloir s’asseoir, de ne pas toujours être au top. Être une meuf, c’est choisir d’être libre. Être une meuf, c’est écrire sa propre histoire. Alors voici la mienne, j’espère qu’elle t’inspirera et t’incitera à écrire la tienne.” Injonctions, sexisme, charge mentale, sexualité, règles, violences sexuelles... Entre récit intime et essai féministe où viennent se mêler des témoignages de femmes et d’hommes, ce livre libère la parole, sort du cadre et pose la question de ce que signifie être une femme aujourd’hui. Un formidable souffle de liberté et de puissance pour encourager chacun·e à écrire sa propre histoire !
Cet ouvrage est une réflexion philosophique sur un sujet d’actualité : la parentalité est-elle indispensable au bonheur ? La nouvelle génération a-telle autant envie de procréer que ses aînées ? Est-il socialement et moralement possible d’admettre que les enfants peuvent apporter de profondes désillusions, voire détruire la vie de leurs parents ? L’auteur explore les différents aspects de ces questions en puisant dans les réflexions des précurseurs, philosophes antiques et dans celles liées à la société moderne à travers des confidences d’artistes ou bien des scènes de films, pour livrer une analyse originale et décapante. Il défend cette thèse avec parfois beau...