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This collection of essays highlights how given Alpine territories in Austria, Italy, and Switzerland are currently facing challenges imposed by migration, the barriers and limitations they are encountering, and the extent to which migration triggers policy and territorial innovations that can generate beneficial impacts for both migrants and local inhabitants. Contributors here include practitioners and social workers who have experimented with innovative reception and integration pathways, as well as researchers with diverse disciplinary backgrounds, including geographers, sociologists, political scientists, social anthropologists, economists, and legal experts. The book draws on empirical and theoretical investigations, research actions implemented within the framework of large EU projects, and exploratory case studies and storylines of welcoming reception initiatives. It will appeal to practitioners, social scientists, and policy makers interested in both understanding the determinants that affect migrant exclusion and inclusion in Alpine territories and developing reception and integration initiatives of advantage to both sides when hosting asylum seekers in mountain areas.
A 2023 POLITICAL BOOK OF THE YEAR (WATERSTONES) | 'GROUND-BREAKING' Bernardine Evaristo | 'UNIVERSAL AND TIMELY' Elif Shafak | 'IMPORTANT' Sathnam Sanghera | 'A GENEROUS OFFERING' Nana Darkoa Sekiyamah | 'QUIETLY RADICAL' Evening Standard | 'INTIMATE' Guardian What can ancestral practices teach us about how to live fuller lives today? Upon turning forty, Afua Hirsch had an encounter that forever altered her preconceived notions of ancestry and body image, making her question everything from body-modification rituals such as tattoos and piercings to the foundations of sexuality, as well as attitudes towards puberty, ageing and death. This book charts her year-long journey of radical unlearnin...
Wie lebt es sich als Migrantin oder Migrant in Graubünden? Am Beispiel der touristischen Region Oberengadin und dem ländlich-peripheren Avers und Schams zeigt diese kulturwissenschaftliche Studie Handlungsspielräume und Gestaltungsmöglichkeiten aus der Sicht von Zugewanderten auf. Wie richten sie sich am Ort und zwischen den Orten ein? Wie entstehen und gestalten sich Zugehörigkeiten? Welche Potenziale bietet die Region Zugewanderten und welche Ressourcen bringen diese mit? Mono- und multilokale Lebensweisen, transnationale Familien, innovatives Unternehmertum - ein breites Spektrum an Lebensentwürfen entfaltet sich.
Eine "Dramaturgie der Peripherie" hat das Theater Chur in den letzten 14 Jahren entwickelt. Es ist ein Beispiel für die Diskussion über "Theater in der Provinz", zu deren Aufgaben die Programmgestaltung für ein heterogenes und vielsprachiges Publikum gehört. Ute Haferburg und Ann-Marie Arioli sowie ihr Vorgänger Markus Luchsinger (†) haben eine Programmdramaturgie entwickelt, die zwischen Tradition, Identität und Innovation vermittelt. Sie nutzt das Potenzial einer ästhetisch starken Bergregion (Architektur, bildende Kunst), um ein aktuelles Theater der Gegenwart mit lokal und global vernetzten Koproduktionen aufzubauen. Die "Dramaturgie der Peripherie" stärkt die kulturelle "Pro Specie Rara": Das Buch zeigt in Bildern und profunden Texten die bereichernde "Sortenvielfalt im Theater" in einer Bergregion, in der drei Landessprachen gesprochen werden, die ein Vierländereck ist und eine Vielfalt an Landschaften und Menschen kennt.
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Das Tagebuch des Peter Hagendorf enthält Einträge für die Zeit zwischen 1625 und 1649 während er als Söldner des Dreißigjährigen Kriegs von Italien bis Polen unterwegs war. Zusammen mit anderen Quellen zu Personen, Orten und Ereignissen entsteht daraus in diesem Buch eine umfangreiche Biografie, die mit formalen Elementen eines Reiseführers nacherlebbar gemacht werden soll. Ort für Ort wird quellengestützt beschrieben, wann Hagendorf da war, wie und warum er dorthin kam, welche Bedeutung der Ort zu jener Zeit hatte, wie es dort aussah, was er dort gemacht hat, was zu der Zeit passierte und wem er dort begegnet ist. Dazu beinhaltet das Buch neben anerkanntem Wissen auch einige neue Theorien, die mit entsprechenden Nachweisen versehen, zu Diskussionen und weiteren Nachforschungen anregen sollen. Zur Visualisierung helfen einige Skizzen.
Das Buch "Prader Hausgeschichte(n): die alten Häuser und Familien" basiert auf ausgedehnten Recherchen zur Baugeschichte der Häuser und zu den Stammbäumen der Familien Bircher, Christoffel, Clement, Gerber, Jenny, Lorenz, Lys. Die zwei Dokumentarbände enthalten: - Die ausführlichen Beschreibungen der einzelnen Häuser und ihrer Baugeschichte - Die genealogischen Daten zu den Hausbewohnern und zu den Familien - Listen der benutzten Urkunden und Dokumente - Bilder und Fotografien (Kontaktabzug, Kleinformat) - Stammbaumauszüge
Praden - das langgestreckte Bündnerdorf auf der linken Talseite des Schanfigg nahe bei der Stadt Chur - hat sein ursprüngliches, von den Walsern geprägtes Siedlungsbild weitgehend bewahren können. Die dunklen Holzstrickbauten, zum Teil geschmückt mit dekorativen Haussprüchen und umgeben von kleinen Hausgärten und Vorplätzen, wechseln sich ab mit den dazugehörigen Rundholzställen. Die 42 besprochenen Wohnhäuser sind Zeugen der einheimischen Baukultur von der Mitte des 17. bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts. Sie zeigen die Entwicklung der Wohnformen und die sich wandelnden Anforderungen an die Wohn- und Wirtschaftsräume. Die Hausgeschichten sind eng verbunden mit den Geschichten d...