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Im Bereich der Kulturerbepflege ist das digitale Zeitalter längst angebrochen. Wie gehen wir mit den Möglichkeiten um, die das digitalisierte oder digitale Kulturerbe bietet? Wie verändert die Digitalisierung unsere Wahrnehmung des kulturellen Erbes? Wie werden digitale Daten nachvollziehbar, jederzeit verfügbar und langfristig zugänglich gemacht? Welche Grundlagen brauchen wir, damit unsere Daten für Forschung und Öffentlichkeit optimal nutzbar sind? Wie werden Urheber- und Nutzungsrechte gewahrt? Das zu reflektieren – auch vor dem Hintergrund unserer jüngsten Erfahrungen in der Corona-Krise – ist Ziel dieses Bandes. Er vereint Archäologie, Denkmalpflege und weitere Fachbereich...
Die "Leitsätze zur Denkmalpflege in der Schweiz" wurden 2007 als Grundlage für die Arbeit am Denkmal formuliert. Nach fast zehn Jahren stellen sich Fragen zu ihrer Bedeutung, ihrem Gebrauch und ihrem Nutzen: Ist die Bedeutung heute noch die gleiche, und welche Rolle spielen die Leitsätze für die verschiedenen Fachbereiche in Denkmalpflege und Archäologie? Wie, wann und wo lassen sie sich im Alltag einsetzen? Erleichtern sie das Fällen und Vermitteln von Entscheidungen? Bei diesen Fragen geht es nicht nur um das Qualitätsverständnis und um Methoden der Qualitätssicherung, auch globale Entwicklungen wie Urbanisierung und demografischer Wandel sowie nationale Entscheidungen, etwa zur E...
Denkmäler bedürfen früher oder später der Pflege. Bereits im Planungsprozess und später am Kulturgut selbst treffen sich dabei Partner mit unterschiedlichen Zielvorgaben und Qualifikationen: von der Eigentümerschaft über Architekten und Restauratorinnen bis hin zu Denkmalpflegern. Die Arbeit am Denkmal stellt grosse Herausforderungen an alle Beteiligten. Wie lassen sich die notwendigen Konservierungs- und Restaurierungsziele definieren und durchsetzen? Wer entscheidet über die anzuwendenden Methoden? Wie lässt sich die Qualität der durchgeführten Massnahmen sichern? Im Rahmen einer in Bern im Oktober 2014 durchgeführten Fachtagung der Arbeitsgruppe Formation Continue / Weiterbildung / Formazione Continua wurde nach Ansätzen und Instrumenten gefragt, die sich zur Bewältigung der komplexen Prozesse im Umgang mit dem Denkmal herbeiziehen lassen. Die Diskussionen und Resultate sowie die daraus abgeleiteten wichtigsten Handlungsmaximen werden in diesem Band vorgestellt. Die Publikation gibt wichtige Hinweise und Anregungen für das Qualitätsmanagement am Denkmal.
Im Rahmenübereinkommen des Europarats über den Wert des Kulturerbes für die Gesellschaft (Konvention von Faro) wird Kulturerbe als zentrale Ressource für Demokratie, gesellschaftlichen Zusammenhalt und Lebensqualität verstanden. Damit stehen der Mensch und menschliche Werte im Zentrum eines erweiterten Kulturerbe-Begriffs. Das schafft eine Grundlage, um das Kulturerbe neu zu bewerten, sowie die Verpflichtung, die Leistungen dieses Erbes für die Gesellschaft sichtbar zu machen und so jedermanns Mitwirkung und Mitverantwortung daran zu stärken. Im europäischen Kulturerbejahr 2018 wird die Teilhabe jedes Menschen am Kulturerbe und dessen Wert für unseren Lebensalltag besonders thematis...
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Entrepreneurship at a Glance presents an original collection of indicators for measuring the state of entrepreneurship, along with key facts and explanations of the policy context. This edition includes a special chapter on the profile of the entrepreneur.
Radical enhancement would employ technology to extend human capacities far beyond anything yet seen or experienced. Imagine, for example, easily outrunning any Olympic athlete while being dramatically smarter than Albert Einstein. Or imagine living for hundreds or thousands of years, making today's super-centenarians seem like mayflies. Soon - perhaps some time this century - we may have the technology for this. But if we had it, should we use it? Radical enhancement might seem like a gift, but could it become, as its critics warn, a poisoned chalice for individuals and a curse for human societies? In this fascinating book, Russell Blackford examines the pros and cons, bringing good humour, philosophical insight, and historical perspective to this most modern of modern debates.
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How do you teach tolerance, self-awareness, and responsibility? How can you help children deal with fear, mistrust, or aggression? Play a game with them! Games are an ideal way to help children develop social and emotional skills; they are exciting, relaxing, and fun. 101 LIFE SKILLS GAMES FOR CHILDREN: LEARNING, GROWING, GETTING ALONG (Ages 6-12) is a resource that can help children understand and deal with problems that arise in daily interactions with other children and adults. These games help children develop social and emotional skills and enhance self-awareness. The games address the following issues: dependence, aggression, fear, resentment, disability, accusations, boasting, honesty...