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Der Leitbildbegriff avanciert derzeit zu einer neuen sozialwissenschaftlichen Kategorie. Katharina D. Giesel befasst sich mit den Fragen, was in den verschiedensten Sozialwissenschaften unter Leitbildern verstanden wird, wie diese Kategorie konzeptionell in Forschungs- und Handlungskonzepte eingebunden wird und inwiefern Leitbilder eine zeitgemäße Kategorie der Sozialwissenschaften darstellen. Auf diese Weise gibt die Autorin dem derzeit verhältnismäßig diffusen Leitbildansatz der Sozialwissenschaften ein konsistentes begriffliches, theoretisches und konzeptionelles Fundament und schafft eine substanzielle Grundlage für die sozialwissenschaftliche Leitbildforschung.
Index to social sciences research work planned, in progress or completed in 1969 in Austria, Germany, Federal Republic and German speaking Switzerland - includes a directory of university and other research centres.
Nach einem sehr kurz gefaBten Uberblick tiber die Litera tur und frtihere empirische Untersuchungen zum Problem bereich der Organisation von Forschungsinstituten wurde die Methodik der Erhebung dargestellt. Dabei wurden ins besondere die Probleme bei der Auswahl aus Grundgesamt heiten ungekannter GroBe thematisiert. Auswahlen bei sozialen Systemen unterscheiden sich von den Auswahl problemen bei Personen. Es wurde auf die Konstruktion des Fragebogens eingegangen und es wurde die Reprasen tativitat der Erhebung erortert. Sodann wurden die In stitute der Zielauswahl der Untersuchung mit jenen verglichen, von denen mitgeteilt wurde, daB keine dauer hafte Sozialforschung betrieben wurde. Die hie...
Around the question of the professionalisation of qualitative-empirical research, the volume of the Centre for Social World Research and Methodology Development (ZSM) gathers contributions on the relationship between theory and empiricism, on methodologies in their meaning and function for research processes, on methods, method development and qualitative result formats, as well as on the question of teaching and communicating qualitative research.
Die Beiträge behandeln aus verschiedenen Blickwinkeln einen durch die Begriffe Sozialwissenschaft-Informatik-Information abgegrenzten, interdisziplinären Themenkomplex. Gerade in den Sozialwissenschaften haben die qualitative Textinterpretation und die Suche nach typischen, einzelnen Fällen ihren festen Stellenwert, und automatische Informationssuche und Informationsaufbereitung sind zu unverzichtbaren Forschungsinstrumenten geworden. Dieser Band enthält eine Vielzahl von Fachbeiträgen, die im Rahmen entsprechender Spezialveranstaltungen entstanden sind oder eigens für diesen Band geschrieben wurden. Sowohl als Einführungen wie auch im Rahmen spezieller Fragestellungen werden Ansätze aus den Gebieten künstliche Intelligenz, Bilderkennung, Kommunikationsnetze, Hypertext, Szientometrie, Bibliometrie u. a., jeweils mit Bezug auf sozialwissenschaftliche Anwendung, vorgestellt.
Hauptsachlich wn Dicht maschinenlesbare Daten auf Karteikarten und umfangreiche Aktenbestande. Hinweise zu maschinenlesbaren Teilbestanden werden gegeben. Ein weiteres Kapitel widmet sich der Nutzung statistischer Daten am Beispiel eines Forschungs vorhabens, das sich mit einer herausragenden Groppe der DDR-Gesellschaft beschaftigt. 1m Institut fur Soziologie an der Friedrich-Schiller-UDiversitat in Jena wurden Datensatze des Ministerrats der DDR analysiert, die Angaben zu "leitenden Kadem" enthalten. Urn einen Einblick in die Entwicklung der sozialwissenschaftlichen Forschung zur DDR seit 1991 zu geben, werden in einern Dokumentationsteil zwei Recherchen aus den Datenbanken des Informati on...