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Ob Rennradneuling, Zeitfahrer, erfahrener Ironman oder Langstreckenfahrer bei Mehrtagesevents – für sie alle gilt: Wer nicht mit seinem Rad harmoniert, schmälert Fahrspaß und Leistung. Die Anforderungen an die optimale Sitzposition sind hoch und gleichzeitig sehr individuell: Die Beweglichkeit des Fahrers, der bestmögliche Kompromiss zwischen Aerodynamik und Fahrkomfort, biomechanische Aspekte für eine optimale Kraftübertragung auf die Pedale und die rennspezifischen Herausforderungen müssen miteinander in Einklang gebracht werden. Dieser praxisorientierte Guide richtet sich an alle Sportler, die zunächst selbst ihre Sitzposition optimieren wollen, ohne den oft weiten und teuren Weg zum professionellen Bikefitter anzutreten. Der Autor erläutert, wie das Rad optimal auf den Körper eingestellt wird, welche Ursachen Rückenschmerzen, taube Hände und eingeschlafene Füße haben, und zeigt anschaulich, wie Dehnen, Stabilisationsgymnastik, Faszienbehandlung und Kinesiotaping im täglichen Training unterstützend angewendet werden können.
Richtig gut und locker Rad fahren kann man erst, wenn man richtig sitzt und das Fahrrad ergonomisch "passt". Dieser Ratgeber zeigt, wie man feststellt, welche Rahmengröße, welche Sattelhöhe, welcher Vorbau und welche Kurbelarme die richtigen sind. Es wird auch nach verschiedenen Fahrradtypen wie Trekkingrad, Rennrad, Triathlonrad und Kinderfahrrad unterschieden. Zudem gibt es separate Kapitel zu Ergonomie, Geometrie, Einstellung, Sitzhaltung, Tritttechnik und Sattel. Zahlreiche Abbildungen machen deutlich, worauf man bei der Einstellung achten muss. Dann ist auch der Fahrspaß garantiert.
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Die wachsende Mobilität der Menschen über Staatsgrenzen hinweg führt dazu, dass immer mehr Kinder aus gemischt-nationalen Beziehungen geboren werden. Im Falle einer Trennung der Eltern kommt es zu besonderen Problemen menschlicher und rechtlicher Art, wenn ein Elternteil in sein Heimatland zurückkehrt und das Kind ohne Zustimmung des anderen Elternteils mitnimmt. Die daraus entstehenden Rechtsfragen, insbesondere die internationale Zuständigkeit für das Sorgerechtsverfahren sowie die Möglichkeit, die Rückführung des Kindes zu erreichen, sind Gegenstand der vorliegenden Arbeit. Dabei liegt der Schwerpunkt auf der Analyse der Anwendungsbereiche und Regelungsmechanismen der Haager Übereinkommen und der europäischen Verordnungen, insbesondere des am 01.01.2011 in Deutschland in Kraft getretenen Haager Kinderschutzübereinkommens von 1996 und der Verordnung (EG) Nr. 2201/2003 (Brüssel IIa) sowie deren Zusammenspiel mit dem Haager Kindesentführungsübereinkommen von 1980. Auch das anwendbare deutsche Verfahrensrecht, geregelt im IntFamRVG, wird dargestellt