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The German Democratic Republic has become the subject of novels, memoirs and films, and the backdrop for general debates over the power of intellectuals in contemporary media and society. This collection considers the demise of the GDR and its impact on the place of intellectuals.
Fanatismus, Krieg und Terror – öffentliche Deutungen und Stereotype über Muslim*innen in der Bundesrepublik. Ein großer Teil der deutschen Bevölkerung hat heutzutage eine negative Wahrnehmung von Muslim*innen. Ihnen wird pauschal ein Hang zu Gewalt, religiösem Fanatismus, Extremismus und Unterdrückung von Frauen unterstellt. Diese Zuschreibungen bestehen nicht erst seit den Terroranschlägen vom 11. September 2001, sondern haben sich bereits in den drei Jahrzehnten zuvor etabliert. Alexander Konrad untersucht den Wandel der bundesdeutschen Wahrnehmungen von Muslim*innen von den Siebzigerjahren bis zur Jahrtausendwende. Dabei nimmt er öffentliche Aussagen und Handlungen von Akteur*innen aus Politik, Medien, Wissenschaft, Religionsgemeinschaften und Zivilgesellschaft kritisch in den Blick. Hintergründe, argumentative Überschneidungen und Agenden stehen im Zentrum seiner Analyse. Auch den damaligen Bemühungen um reflektierte Sichtweisen zu Muslim*innen spürt der Autor nach. Mit seiner Studie leistet Alexander Konrad einen fundamentalen Beitrag zur zeithistorischen Dekonstruktion von Denkweisen über Islam und Muslim*innen.
Die empirischen Untersuchungen liefern Ergebnisse aus der Praxis, die belastbare Aussagen über die Messbarkeit von Effekten der Kommunikation zulassen. Neben etablierten Praktikern und Wissenschaftlern kommt auch der PR- Nachwuchs zu Wort mit Beiträgen, die u.a. im Rahmen des Förderprogramms "Initiative 100" der Kommunikationsagentur komm.passion ausgewählt wurden.
Campus Radio - ein neues Medium "von Studierenden für Studierende": Hat der älteste Sender dieser Art in Nordrhein-Westfalen, Radio c.t. in Bochum, Modellfunktion auch für andere Campus Radios? Die Expertise zeigt, welche Bedeutung ein eigenständiges Medium mit eigener Frequenz für die Kommunikation auf dem Campus haben kann.
Die Schriftenreihe des Instituts f r Zeitungsforschung der Stadt Dortmund besch ftigt sich zentral mit den Printmedien und dem Journalismus als professioneller T tigkeit. Ber cksichtigt werden historische, regionale wie empirische Perspektiven in vielf ltiger Form, aufbereitet in Monographien, Nachschlagewerken, Konferenzbeitr gen, biographischen Darstellungen und Textdokumentationen.
Im Diskurs um das Musiktheater weitet sich ein Legitimationsproblem aus, das politische, wirtschaftliche und ästhetische Aspekte betrifft und die Kunstform in ihrer Existenz in Frage stellt. Welche Legitimationsstrategien bestimmen aber diesen Diskurs? Caroline Wiese nimmt Musiktheaterkritiken zu exemplarisch gewählten Werken aus den Bereichen Oper, Operette, Neues Musiktheater und Musical in den Fokus. Anhand des Materials fächert sie diskursive Denkmuster und Argumentationsstrukturen auf, die im Umfeld des Dispositivs »Musiktheater« verdichtet auftreten, und zeigt: Unabhängig von Gattung und Werk werden teils widersprüchliche Strategien wirksam.
Auf der Basis eines Fallvergleichs von sechs nordrhein-westfälischen Verbreitungsgebieten analysiert die Autorin die Rolle des Chefredakteurs im "Zwei-Säulen-Modell".