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Die Zeitschrift für Psychodrama und Soziometrie hat zum Ziel die Förderung eines angeregten Austauschs zwischen Psychodramatikern aus Theorie und Praxis, aus verschiedenen Berufsfeldern und mit unterschiedlichen Herangehensweisen. Der vorliegende Sammelband präsentiert eine Auswahl herausragender Artikel aus den Jahren 1990-2000, die von den Autoren ergänzt und aktualisiert wurden. Der Band zeichnet somit die Entwicklung des Psychodramas und der Soziometrie im deutschsprachigen Raum in den 90er Jahren nach und bietet einen guten Überblick über Trends und Fortschritte in diesem Zeitraum.
First multi-year cumulation covers six years: 1965-70.
No detailed description available for "FACHSPRACHEN (HOFFMANN) 2.TLBD HSK 14.2 E-BOOK".
Warum leben, wenn der Tod so schön erscheint? Dieser Frage geht die vorliegende Arbeit nach. Als komplexes, faszinierendes und gesellschaftlich höchst brisantes Phänomen repräsentiert suizidales Verhalten ein zentrales Motiv in der Literatur und wird auch im amerikanischen Gegenwartsdrama immer wieder aufs Neue verhandelt. Gleichwohl ist der Suizid als literarisches Motiv bisher nur unzureichend auf seine innertextliche Funktion und auf seine außertextlichen Implikationen erforscht worden. Diese Arbeit will diese Forschungslücke für den Bereich des zeitgenössischen amerikanischen Dramas schließen. Sie zeigt, dass suizidales Verhalten im amerikanischen Gegenwartsdrama vor dem Hintergrund einer Selbstwertproblematik beschreib- und verstehbar ist. Zugleich ist mit dem narzisstisch motivierten Suizid eine Problemstruktur benannt, welche das amerikanische Gegenwartsdrama wesentlich inhaltlich-thematisch und formal bestimmt und imstande ist, bisher kontrovers diskutierte Fragestellungen neu aufzurollen und fundiert zu beantworten.
Soziale Arbeit ist eine personenbezogene Arbeit. Sie vollzieht sich im Wesentlichen zwischen Personen, wovon in der Regel eine hilfebedürftig und die andere unterstützend bzw. anleitend ist. Personen als beruflich Tätige bzw. Handelnde sind damit das wichtigste Medium in der Sozialen Arbeit. Dieses Buch greift erstmalig diesen Themenbereich sowohl aus der Historie und Theorie als auch im Hinblick auf die diversen Tätigkeitsfelder auf. Gleichzeitig wird der Frage der Qualifizierung der Erzieherpersönlichkeiten nachgegangen und wie sich diese über die Berufsjahre hinweg erhalten lässt.
Im Zuge der Bologna-Diskussion wird Bildung vielfach als Wissen, Kompetenz und Qualifikation zur Steigerung der Employability instrumentalisiert. Was aber kann unter existenzieller Bildung verstanden werden? Julia Weitzel stellt eine zeitgenössische Leitidee existenzieller Bildung vor, indem sie szenische und ästhetische Forschungsmethoden diskutiert und zur Anwendung bringt. In ihrer innovativen, experimentellen Präsentationsform sucht die Studie die Linearität und Chronologie des Textes aufzubrechen und spielerisch zu wenden. Damit macht sie nicht zuletzt neue, fruchtbare und anregende Möglichkeiten der Selbst-Bildung durch die Lektüre erfahrbar.