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This comprehensive volume brings together a team of distinguished scholars to create a wide-ranging introduction to patristic authors and their contributions to not only theology and spirituality, but to philosophy, ecclesiology, linguistics, hagiography, liturgics, homiletics, iconology, and other fields. Challenges accepted definitions of patristics and the patristic period – in particular questioning the Western framework in which the field has traditionally been constructed Includes the work of authors who wrote in languages other than Latin and Greek, including those within the Coptic, Armenian, Syriac, and Arabic Christian traditions Examines the reception history of prominent as well as lesser-known figures, debating the role of each, and exploring why many have undergone periods of revived interest Offers synthetic accounts of a number of topics central to patristic studies, including scripture, scholasticism, and the Reformation Demonstrates the continuing role of these writings in enriching and inspiring our understanding of Christianity
"Im Mittelpunkt dieser Arbeit stehen die Aufarbeitung, Einordnung und Interpretation der zum überwiegenden Teil unedierten Quellen zur Geschichte des Bamberger Kollegiatstifts St. Gangolf. Die daraus resultierende Institutionengeschichte stellt die Organisationsstruktur und die Eigenarten des Stifts heraus und ordnete es in die Stadt- und Kirchenlandschaft Bambergs ein. Dabei zeigt sich eine kirchliche Einrichtung, die zwischen starker Orientierung am Vorbild des Bamberger Domstifts auf der einen Seite und der Identifizierung als Theuerstädter Stift rechts der Regnitz auf der anderen Seite schwankte. Während die anderen Bamberger Kirchen, wie das Domstift, das Kloster Michelsberg oder das Kollegiatstift St. Stephan, bereits eine Bearbeitung nach modernen Gesichtspunkten erfuhren, stand dies für das Kollegiatstift St. Gangolf bisher noch aus." --
Das Historische Ortsnamenbuch von Bayern (HONB) dokumentiert die Entwicklung und ermittelt die Herkunft der Namen aller bestehenden und abgegangenen Orte Bayerns – von der Einöde bis zur Großstadt. Landkreis für Landkreis werden alle Siedlungsnamen des heutigen Bayern erfasst und auf der Grundlage von historischen Schreibformen sowie der mundartlichen Aussprache erklärt. In der Einleitung zu jedem Band werden die namenkundlichen Ergebnisse im Überblick zusammengestellt und für die Siedlungsgeschichte ausgewertet. Die einzelnen Bände sind entsprechend der Verwaltungseinteilung der Landkreise vor der Gebietsreform von 1972 angelegt. Sie enthalten ausführliche Ortsartikel mit Angaben der namenkundlich und siedlungsgeschichtlich wichtigen Daten. Nach der Planung von 1946, die im Einvernehmen zwischen der Kommission in München und dem Institut für fränkische Landesforschung an der Universität Erlangen erarbeitet wurde, erscheint das Werk in drei Abteilungen für Altbayern, Franken und Schwaben. Damit wird der höchst unterschiedlichen Siedlungsstruktur der bayerischen Landesteile Rechnung getragen
Das Schulbuch für das Fach Geschichte ist mehr als nur eine pädagogische Zweckform. Denn es formt und schult das Geschichtsbewusstsein in der Gesellschaft - intensiver, nachhaltiger als jedes andere Medium zur Tradierung von Geschichte. Das vorliegende Werk erfasst das deutsche Lehrbuch über den Zeitraum von 250 Jahren, für alle Schulaltersstufen und alle Schulformen. Damit ist es zugleich das bisher fehlende Inventar der Gattung, deren Geschichte hier erstmals differenziert untersucht wird. Zudem werden die Intentionen der Lehrbücher anhand der Vorworte dokumentiert, dazu Autorenbiografien und Buchgeschichte. Lehrbücher sind historische Dokumente für den wechselnden Zeitgeist, für die gesellschaftlichen Bedingungen, unter denen Autoren schreiben, und für die Rezeptionsvoraussetzungen der Schüler. Darin tritt die Ideengeschichte des Geschichtsunterrichts zwischen 1700 und 1945 plastisch hervor. Das Werk ist für die Zeitgeist-Forschung ebenso wichtig wie für die sachgerechte und fundierte Ausbildung künftiger Lehrkräfte. Die Historische Schulbuchforschung besitzt nunmehr ein Fundament zur Entwicklung neuer Forschungsstrategien.
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