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Das Buch ist eine Fortentwicklung der klaren Dresdner Experimentalphysikschule an der TU Bergakademie Freiberg, gemeinsam mit den Studierenden, und greift die Idee der Lehrbriefe. Die Inhalte mit akademischen Anspruch sind konzentriert und intuitiv gehalten sowie mit ausdrucksstarken Experimenten unterlegt. Der Themenumfang beginnt bei der Kinematik von Körper und der Dynamik gemäß der Newton‘schen Grundgesetze und reicht über energetischen Betrachtungen und Erhaltungsgrößen bis hin zur Dynamik von Flüssigkeiten und Gasen, zu beschleunigten Bezugssystemen und zu mechanischen Schwingungen und Wellen. Studierende können die elementaren Grundprinzipien des spannenden Regelwerks der Mechanik über viele Brücken auf Basis vorhandener schulischer Grundkenntnisse gezielt vertiefen. Eine klare Gliederung wird durch frische Cartoons zum Nachdenken und „Luftholen" unterstützt. Kapitelzusammenfassungen mit entsprechenden Lernkarten und Verständnisfragen unterstreichen die Lehrbegleitung.
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Walking is an essentially human activity. From a basic means of transport and opportunity for leisure through to being a religious act, walking has served as a significant philosophical, literary and historical subject. Thoreau’s 1851 lecture on Walking or the Romantic walks of the Wordsworths at Grasmere in the early 19th Century, for example, helped create a philosophical foundation for the importance of the act of walking as an act of engagement with nature. Similarly, and sometimes inseparable from secular appreciation, pilgrimage trails provide opportunities for finding self and others in the travails of the walk. More recently, walking has been embraced as a means of encouraging grea...
Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Methoden und Forschungslogik, Universität Erfurt, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende theoretische Arbeit wendet den dynamisch-transaktionalen Ansatz auf die Kommunikationsvorgänge während des Bewerbungsprozesses modellhaft an. Dafür wird der DTA zunächst ausführlich vorgestellt und als Rahmentheorie auf den Untersuchungsgegenstand zugespitzt. Neben der konkreten Ausgestaltung auf die Situation und die damit einhergehend notwendigen theoretisch-systemischen Erweiterungen des DTA erfolgt eine Hybridisierung mit dem triadischen Denken Gieseckes (2007). Das entstandene Bewerbungsprozessmodell (BPM) soll hierbei exemplarisch für eine Modellierungsmöglichkeit des DTA stehen und somit neue theoretische Gestaltungsmöglichkeiten des DTA für die spezifische empirische Forschung, vor allem vor dem Hintergrund der multimedialen Kommunikationsmöglichkeiten des Web 2.0, aufzeigen.
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