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Die junge Geschäftsfrau Anita aus Hamburg erfährt, dass ihr Onkel Hans unter mysteriösen Umständen ums Leben gekommen ist und ihr seinen Haubarg in Nordfriesland vererbt hat. Hans' und Maikes Adoptivsohn Jörg, der die ersten Kinderjahre Einzelkind und Mittelpunkt auf dem Haubarg war, fühlt sich durch Anita von seinem ersten Platz verdrängt. Durch seine Eifersucht – seelisch tief verletzt – wird er kriminell. Jetzt fordert er sein vermeintliches Erbe, das im Haubarg versteckt liegen soll und schreckt dabei vor nichts zurück. Kripohauptkommissar Jan Diercks versucht Anita vor der ständigen Bedrohung, die von ihrem Cousin Jörg ausgeht, zu schützen. Dabei entwickelt sich eine spannende Beziehung zwischen Anita und Jan, die beide nach England zu dem Medium Carol führt. Eingebettet in einen spannenden Krimi, begleiten wir die Protagonistin auf ihrem Lebensweg durch gefährliche Herausforderungen, denen sie sich stellen muss. Wird sie ihre Vision realisieren können?
Was wird eigentlich aus Balletttänzerinnen und -tänzern, wenn sie endgültig von der Bühne abgehen? Die Sachbuchautorin Maja Langsdorff, früher selbst Tänzerin, geht in diesem Buch ihren Schicksalen nach. Sie hat ehemalige Tänzerinnen und Tänzer zwischen 21 und 62 Jahren interviewt und ihren Lebensweg aufgezeichnet, vom ersten Ballettschritt bis zum Leben nach dem Tanz. Auf den Brettern, die ihnen tatsächlich die Welt bedeuten, geben Tanzende viel, wenn nicht alles. Sie führen ein Leben im Rampenlicht. Beruf und Berufung sind im Ballett eines; Leidenschaft und Leiden liegen oft nahe beieinander. Doch für die meisten ist mit dreißig Jahren die Uhr abgelaufen. Sie verschwinden aus dem Blickfeld. Man sieht und hört nicht mehr von ihnen, sie sind wie vom Erdboden verschluckt. Die Lebensbilder zeigen, was die Tanzenden geprägt, bewegt, beeinflusst hat. Und es wird deutlich, dass sie besondere Menschen sind – auch wenn sie nicht mehr tanzen.
Für alle Fälle vorsorgen Niemand weiß, was morgen ist. Gerade darum ist es wichtig, mit klar formulierten Vollmachten, Verfügungen und Testamenten für den Krankheits-, Pflege- und Todesfall vorzusorgen. „Der Vorsorgeplaner“ stellt mit Praxisbeispielen, Formularen und Checklisten das „Handwerkszeug“ für eine perfekte Vorsorge bereit. Er erklärt, wie sich Regelungen für Krankheit, Unfall, Alter, Pflege und Erbfall zu einem umfassenden Maßnahmenpaket kombinieren lassen, und enthält alle wesentlichen Muster und Formulierungshilfen. Tipps erfahrener Experten vereinfachen die praktische Umsetzung, ein Serviceteil mit Adressen und Internet-Links rundet den Vorsorgeplaner ab.
Heute stelle ich das Denken ein? Natürlich nicht, es rattert unaufhörlich. Macht alles einen Sinn? Kann, aber muss nicht. Verfolgt dieses Buch einen Plan? Eher der Zufall führte Regie und die Freude an der Komik, der Spaß am Reim, an der Melodie der Sprache und Wörter. So kann alles im Gedicht verwendet werden, ob es menschliche Eigenarten, Tiergeschichten oder krude Gedanken sind, wenn ich dichte ist nichts vor mir sicher. Versammelt sind hier Gedichte der letzten fünfundzwanzig Jahre. Die vorliegende Sammlung ist seine erste Veröffentlichung. Die Zeichnungen und Bilder hat seine Nichte Nina Peinemann beigesteuert. Die Fotos stammen aus der eigenen Kamera.
Mein Körper ist ein Verräter, bemerkt Lea erschrocken, als sie Tim begegnet. Der atemberaubende Coach flirtet ungeniert mit ihr, während sie mit ihren Freundinnen ein Fitnessstudio besucht. Doch Lea ist bereits verlobt. Den Traum von der eigenen kleinen Familie möchte sie um alles in der Welt bewahren. Leider scheint auch das Schicksal ein Verräter zu sein, da sich der geheimnisvolle Tim kurz darauf als ihr Chef entpuppt. Auf einer Dienstreise lässt er Lea hinter seine Fassade blicken. Leas Gefühle sind kaum noch zu beherrschen, genauso wie ihre Angst, denn Tim ist ein Frauenjäger und behauptet von sich, er kann nicht lieben. Überarbeitete Neuauflage von "L(i)ebe lieber ungefährlich - Tims Geständnis"
Leiser, hintersinniger, gelegentlich auch offenkundiger Humor durchzieht fast alle die hier vorliegenden Texte aus dem dramatischen Genre der Autorin Joanna Lisiak: Theaterstücke, Dramolette, Szenen, Sketche sowie Hörspiele. Oft entlarvenden Charakters reichen die Texte von amüsierenden Parodien bis hin zu ad absurdum geführten Stücken. Joanna Lisiak bricht mit Klischees, indem sie diese geradezu vorführt oder bei Gelegenheit auch mal die Reaktion der Zuschauer vorwegnimmt, wenn sie diese beispielsweise subtil in die Gesprächsebenen einbaut oder die Zuschauer selber ein Stück schauen lässt, wo sie zu Zuschauer-Beobachtern von Zuschauern werden, die wiederum ihrerseits ein TheaterstÃ...
"With new chapters, fully updated and revised, Choral Pedagogy is intended to aid the voice teacher, choral conductor, church musician, and professional or amateur singer develop strategies for lifelong singing. It concisely and clearly presents the principles of voice pedagogy from the perspective of both conducting and voice science in a very user-friendly fashion with helpful charts and simple anatomic diagrams. It offers teaching methods from history and philosophy, medical and voice science, and pedagogical concepts from active musical experts. Special attention is given to the needs of amateur singers and conductors. Topics covered include choral diction, posture and seating, rehearsal practices, and matters of vocal health. This text is a valuable resource for students of choral conducting, music education, church music or choral singing."--Publisher description.
Die Hobbymalerin Frauke wird unfreiwillig Kandidatin bei einer Fernsehshow. Um ihr großes Ziel zu erreichen, eine erfolgreiche Malerin zu werden, geht sie einen gefährlichen Pakt ein. Falls sie das gesteckte Ziel nicht erreicht, wird sie ihre Schwester nie wiedersehen. Doch Frauke ist nicht ohne Freunde, auch wenn es eine Weile dauert, bis sie Freund von Feind zu unterscheiden lernt. Und sie muss vorsichtig vorgehen, um den Pakt zu beenden, denn die Macher der Fernsehshow wollen ihre Einschaltquoten nicht verliefen.