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The power of the mind to influence the physical world has long been debated, debunked, studied for military applications, and used in science fiction. This historical and theoretical study of mind-matter interaction, or MMI, explores the phenomena of levitation, stigmata, inedia, paranormal activity, bilocation, fire immunity, luminosity, and the teleportation of matter. The results of more than a century of formal experimental research are discussed, as are resultant training techniques, theories, and controlled experiments used to test or bolster psychokinetic abilities.
Der Transfer zwischen Theorie und Praxis im Bereich der Jugendhilfe beziehungsweise der sozialen Arbeit ist in Anbetracht von steigender Arbeitsbelastung und Komplexität der Aufgaben von großer Bedeutung. Eine wirkungsbezogene Fortentwicklung der Jugendhilfe wird zukünftig eine immer größere Rolle spielen. Im Rahmen von Praxisforschung können drängende Fragen aus dem Arbeitsalltag in der Praxis untersucht werden, die erzielten Ergebnisse Veränderungsprozesse anregen und die Qualität der Arbeit verbessern. Die Beiträge im zweiten Band der Karlsruher Beiträge zur Praxisforschung zeigen die Vielfalt von Praxisforschung. Sie befassen sich mit unterschiedlichen Themenfeldern und Lebenswelten von Menschen, mit Sozialwirtschaft, Jugendhilfe und Methoden der Selbstreflexion und zeigen unterschiedliche Zugangswege zu einer Verknüpfung von Theorie und Praxis.
Dieser Band befasst sich mit einem alltäglichen, zugleich aber gesellschaftlich hochrelevanten Phänomen: der Liebe. In den Beiträgen werden unterschiedliche Beziehungskonstellationen in den Blick genommen, sei es die Beziehung zu geliebten Menschen, die Beziehung zu Tieren, aber auch die Beziehung zwischen Nationen. Die empirische Basis reicht von politischen Dokumenten, Kinderbüchern, Hochzeitsvideos und Opern über romantische Filmdramen, Zoo-Doku-Soaps, Dating-Ratgeber und Trauer-Foren bis hin zu kleinen Texten am Grab. Zentral sind dabei u.a. folgende Fragen: Wie wird Liebe sprachlich und multimodal hergestellt, verhandelt und gefestigt? Wie wird sie kommunikativ gepflegt - auch über den Tod hinaus? Gemeinsam ist allen Beiträgen das Anliegen, Muster der aktuellen wie historischen Liebes- bzw. Beziehungskommunikation herauszuarbeiten.
Der 19. Deutsche Präventionstag fand am 12. und 13. Mai 2014 unter der Schirm-herrschaft des Ministerpräsidenten des gastgebenden Bundeslandes Baden-Württemberg, Winfried Kretschmann im Kongresszentrum Karlsruhe statt. Dieser Dokumentationsband enthält zum einen die Schriftfassungen der Vorträge zum Schwerpunktthema des 19. Deutschen Präventionstages „Prävention braucht Praxis, Politik und Wissenschaft". Zum andern gibt die Dokumentation einen Über-blick über den gesamten Kongress und enthält das Kongressgutachten sowie die ausführliche Kongressevaluation.
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Die Forschungsarbeit setzt sich mit dem für die Bearbeitung von Jugendkriminalität zentralen Thema der kooperativen Bearbeitungspraxis auseinander und fokussiert dabei die Praktiken eines in hohem Maße multiprofessionell zusammengesetzten Arbeitsfeldes. Die in ihren jeweiligen Arbeitsfeldern rechtlich und organisatorisch abgesicherten Plätze der Akteure aus Sozialer Arbeit, Strafverfolgung und Polizei werden gegenwärtig durch mediale Diskurse und kriminalpolitisch formulierte Bearbeitungsstrategien beeinflusst. In einem solchen Beziehungszusammenhang, der Kooperation auch als eine positiv konnotierte Semantik versteht, werden neue Reaktionsformen auf Jugendkriminalität in den Blick genommen. Es wird herausgestellt, dass sich unter dem Rubrum von Effizienz und Ökonomie Bearbeitungsstrategien etablieren konnten, die mit der Analysefolie des soziologischen Neo-Institutionalismus betrachtet, ihr Erfolgsversprechen nicht vollständig einlösen konnten.
Der vorliegende Band macht Elisabeth Gülichs Einzelveröffentlichungen in unterschiedlichen disziplinären Kontexten wie Linguistik, Medizin, Psychotherapie, Soziologie u.a. nicht nur leichter zugänglich, sondern ermöglicht außerdem interdisziplinäre Perspektiven auf das mündliche Erzählen in der Zusammenschau: Erzählen im Alltag, Erzählen von Krankheitserfahrungen in Arzt-Patient-Gesprächen, die Herausforderung, "Unbeschreibbares" zur Sprache zu bringen, das wiederholte Erzählen der gleichen Begebenheit und die Beschreibung sprachlicher Verfahren zur Erweiterung der Differenzialdiagnostik bei der Behandlung von Angst- und Anfallserkrankungen. Elisabeth Gülich ist emeritierte Uni...
Kürschners Deutscher Literatur-Kalender - die bewährte Dokumentation der zeitgenössischen deutschsprachigen Literaturszene - umfasst in seiner 67. Ausgabe Einträge zu ca. 13.000 Schriftstellerinnen und Schriftstellern. Ohne literaturkritische Wertung stellt der Literatur-Kalender die lebenden Verfasserinnen und Verfasser schöngeistiger Literatur in deutscher Sprache vor - unabhängig von Staatsangehörigkeit und geographischem Lebens- und Wirkungsbereich. Die Artikel informieren über Adressen, Lebensdaten, Mitgliedschaften in Fachverbänden und literarischen Vereinigungen, literarische Preise sowie die Veröffentlichungen der Schriftstellerinnen und Schriftsteller. Neu bearbeitet und aktualisiert wurden auch die umfangreichen Verzeichnisse im Anhang: über 750 literarische Übersetzerinnen und Übersetzer (mit Sprachenregister), 1.250 Verlage, 555 Literaturpreise mit den Preisträgern der letzten Jahre, mehr als 550 Fachverbände und literarische Vereinigungen, Literaturhäuser, etwa 370 literarische Zeitschriften und Periodika sowie literarische Agenturen, Kulturredaktionen von Rundfunk- und Fernsehanstalten und literarische Feuilletons werden aufgeführt.