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The novels of Imperial Berlin, a rich repository of social discourse about the simultaneous experiences of nationhood and modernity in Imperial Germany, reveal distinct historical and cultural obstacles impeding authors' attempts to envision a humane, modern German identity.
Christian ethics, also called moral theology in the tradition, is one of the most controversial topics within theology, as well as outside it. Yet the goal of these ethics is `a life in fullness and freedom'. Without ethical guidelines and personal responsibility, a life cannot succeed. Norms and laws aim to create space for life and protect it. To fill this freedom, people are responsible for that. And being responsible means: owing an answer to someone. Ethics therefore always takes place in relation: to one's own conscience, to the good that can be accomplished, and in relation to other living beings and nature. Christian ethics, moreover, places this responsibility in relation to God. Pe...
In this study of the newspaper page, Fritzsche analyzes how reading & writing dramatized Imperial Berlin & anticipated the modernist sensibility that celebrated discontinuity, instability, & transience.
In 7 Kapiteln wird die Kritische Theorie als moderne Sozialphilosophie in Grundzügen von ihren Anfängen bis zur Weiterentwicklung in der Gegenwart dargestellt und mit Erkenntnissen aus zwei anderen Wissenschaften ergänzt. Der Bogen spannt sich von Walter Benjamin über Th. W. Adorno und Günther Anders zum Mittelpunkt Jürgen Habermas bis hin zum Soziologen Hartmut Rosa, der mit seiner Resonanztheorie einen neuen Akzent setzt. Auch die beiden Kommunikationswissenschaftler Bernhard Pörksen und Friedemann Schulz von Thun ebenso wie der Arzt und Neurobiologe Joachim Bauer kommen zu Wort.
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Kant begegnet uns hier zunächst als Student der Aufklärung zwischen Newton und Leibniz, dann als Selbstdenker, der sich auf den Weg zu einer Kritik der Vernunft macht, um das Philosophieren aus bloßem Spekulieren auf die sichere Bahn einer kritischen Methode zu führen. Unsere Begleitung Kants beginnt mit dessen Kindheit in einem Handwerkerhaus, das von der Erziehung zur „Rechtschaffenheit“ und der Frömmigkeit des Pietismus geprägt ist. Aus dieser warmen Stube macht sich der wißbegierige Student auf in die kühlen Hallen der Mathematik, der Naturwissenschaften und des Aufklärungsgeistes. Die hier vorgelegte Schrift zeigt, daß Kant als Denker zugleich Lehrer der Aufklärung ist. A...
Dieses Lehr- und Studienbuch präsentiert in systematischer Absicht sechs verschiedene rationale Zugänge zum religiösen Glauben: den humanistischen, den romantischen, den ethischen, den spirituellen sowie den agnostischen und schließlich den mythischen Zugang zur Religion. In kritischer Auseinandersetzung mit deren Repräsentationen innerhalb der aktuellen Diskussion (Tetens, Gerhardt, Rohs, Schneider, Detel, Schröder u. a) prüft Lüthe die jeweiligen Merkmale im Bereich der rationalen Theologie: Daraus entwickelt er philosophisch lehrreich das Konzept einer skeptisch geläuterten Form von Religiosität. Ein wesentliches Element dieser Philosophie des religiösen Glaubens ist die konsequente Unterscheidung von religiösen Meinungen und (methodisch geprüften) religiösen Überzeugungen. Rudolf Lüthe, geb. 1948, Universitätsprofessor i. R. für Philosophie an der RWTH Aachen, war von 1996 bis 2015 Professor an der Universität Koblenz. Er ist Herausgeber der LIT-Reihen Neo-Jocologica und Philosophie & Lebenskunst.
Alfred Döblin hat die literarische Avantgarde des frühen 20. Jahrhunderts entscheidend mitgestaltet. Das Handbuch stellt das Gesamtwerk dieses Anregers und Repräsentanten der Modernebewegungen vor und macht die thematische und stilistische Vielfalt seines Schreibens deutlich: Die Romane, Erzählungen und Dramen, aber auch seine politische Publizistik und ästhetisch-poetologischen Schriften werden in detaillierten Analysen unter Berücksichtigung der Entstehungs- und Wirkungsgeschichte wie auch des zeit-, kultur- und literaturgeschichtlichen Kontextes behandelt.
Annette Schröder beschreibt in ihrem Buch aus phänomenologischer Perspektive die komplexe Rezeption philosophischer Texte. Phänomenologie und Hermeneutik verbindend entwickelt sie auf dieser Grundlage ein Phasenmodell des Verstehens für den Unterricht in der Sek. II.