You may have to Search all our reviewed books and magazines, click the sign up button below to create a free account.
Die Kirchen und ihr zugeh”rige Wohlfahrtsverb„nde geh”ren zusammengefasst zu den gr”áten Arbeitgebern hierzulande. Insbesondere in der Wohlfahrtspflege stehen die Angebote der kirchlichen Tr„ger jedem, ungeachtet der Religionszugeh”rigkeit offen. Doch wie verh„lt es sich mit der Einstellung von Muslimen und Konfessionslosen in den kirchlichen Dienst? Dieser Frage geht das Buch unter Bercksichtigung des verfassungsrechtlich garantierten kirchlichen Selbstbestimmungsrechts, des Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetzes und anhand des Arbeitsmarktes nach. Zur Er”rterung der Frage wie der Umgang mit Muslimen und Konfessionslosen in der Praxis aussieht, wurden die Standpunkte und Einsch„tzungen von Vertretern der Kirchen eingeholt. Diese geben einen unverf„lschten Einblick in die reale Einstellungspraxis.
Der Band Diakonik bietet eine solide Einführung in die biblisch-theologischen Grundlagen sowie gegenwärtigen Diskurse im Bereich der Diakonie. Konzentriert auf den neuesten Stand der Forschung und die aktuellen Herausforderungen der Praxis ist er ein unentbehrlicher Begleiter für alle, die sich für das diakonische Handeln der Kirche interessieren.Kirchliches Engagement, zivilgesellschaftliche Einbindung und unternehmerische Strukturen bilden drei große thematische Zugänge, um diakonisches Handeln heute verstehen zu können. In der geschichtlichen Herleitung wird besonders die Armutsfrage als Herausforderung christlicher Nächstenliebe begriffen. Experten aus der Praxis geben einen Überblick über einzelne Handlungsfelder und internationale Entwicklungen. Jedes Kapitel eröffnet Impulse zur Weiterarbeit, zusätzlich ist eine Skizze zur Diakoniewissenschaft als Wissenschaft enthalten – der Band eignet sich daher gut als Studienbuch für Praxis und Ausbildung. Seine fundierten Orientierungen vermitteln das heute notwendige Wissen über die Diakonie als eines der größten kirchlichen Engagement-Felder in der Gesellschaft.
Das Diakonie-Lexikon bietet einen umfassenden Überblick über die Aufgaben und Handlungsfelder der Diakonie. Dazu gehören theologische, ökonomische, historische und fachliche Themen (Medizin, Pädagogik, Soziologie, etc.) sowie gesellschaftliche Fragen. Von Kurzinformationen bis hin zu ausführlicheren Hintergrund- und Sachartikeln reicht das Spektrum der Beiträge, die von namhaften evangelischen und katholischen Autorinnen und Autoren aus Forschung und Lehre sowie aus der kirchlichen und diakonischen Praxis verfasst wurden. Geschichtliche Grundlagen und Entwicklungen, relevante Gegenwartsfragen und zahlreiche praxisorientierte Informationen machen dieses Buch zu einem unentbehrlichen Nachschlagewerk für Menschen, die im Bereich der Diakonie und der Caritas tätig sind. Verantwortet von einem Team von renommierten Herausgeberinnen und Herausgebern, bietet das Lexikon eine schnelle Orientierung und fachkundiges Wissen "rund um die Diakonie".
Inhaltsangabe:Einleitung: Das Interesse für diese Arbeit wurde durch ein Urteil des Hamburger Arbeitsgerichts vom 04.12.2007 geweckt. Das Hamburger Arbeitsgericht hat in seinem Urteil der Klage einer türkischstämmigen Muslima stattgegeben, die sich auf das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz berufen hatte. In der zweiten Instanz wurde die Klage jedoch ohne Berücksichtigung des Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetzes abgelehnt. Im Vordergrund stand die fehlende Qualifikation der Bewerberin. Während die Klägerin in der ersten Instanz eine Benachteiligung aufgrund ihrer Religion und ihrer Herkunft geltend machen wollte und vom Gericht drei Monatslöhne aufgrund einer Benachteiligung wegen de...
Victims and Perpetrators What form does the dialogue about the family past during the Nazi period take in families of those persecuted by the Nazi regime and in families of Nazi perpetrators and bystanders? What impact does the past of the first generation, and their own way of dealing with it have on the lives of their children and grandchildren? What are the differences between the dialogue about the family past and the Holocaust in families of Nazi perpetrators and in families of Holocaust survivors? This book examines these questions on the basis of selected case studies.
This dictionary identifies more than 13,000 German-Jewish surnames from the area that was pre-World War I Germany. From Baden-Wuerttemburg in the south to Schleswig-Holstein in the north. From Westfalen in the west to East Prussia in the east. In addition to providing the etymology and variants of each name, it identifies where in the region the name appeared, identifying the town and time period. More than 300 sources were used to compile the book. A chapter provides the Jewish population in many towns in the 19th century.
'NDiaye is a hypnotic storyteller with an unflinching understanding of the rock-bottom reality of most people's life.' New York Times ' One of France's most exciting prose stylists.' The Guardian. Obsessed by her encounters with the mysterious green women, and haunted by the Garonne River, a nameless narrator seeks them out in La Roele, Paris, Marseille, and Ouagadougou. Each encounter reveals different aspects of the women; real or imagined, dead or alive, seductive or suicidal, driving the narrator deeper into her obsession, in this unsettling exploration of identity, memory and paranoia. Self Portrait in Green is the multi-prize winning, Marie NDiaye's brilliant subversion of the memoir. Written in diary entries, with lyrical prose and dreamlike imagery, we start with and return to the river, which mirrors the narrative by posing more questions than it answers.
Long before “IS” and “Boko Haram”, the messianic “Lord’s Resistance Army” (LRA) in Uganda was considered as one of the most brutal rebel groups in Africa, or in the world, and as one which clearly specialized in the abduction, “recruitment” and deployment of children and adolescents as ombatants. This book presents the results of a research project on former child soldiers and rebels in northern Uganda and their “reintegration” into society after their return to civilian life. The authors investigate their biographies and the social figurations or relationships between them and members of the civilian population that emerged following their return, not least in their families of origin, and show which conditions facilitate or hinder their “(re)integration” into civilian life. The discussion also shows what distinguishes them from former members of rebel groups in the neighboring region of West Nile, in respect of their history and how they were recruited, as well as in their present situation and social position.