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Gender relations in post-socialist countries Even more than 20 years after turning away from socialism, Eastern European and Central Asian states are still characterized by the regime change in the fields of work, politics, and culture. What are the effects and implications that this change has produced for gender relations in post-socialist countries? And what does this mean for the situation of women and men living there today? In this context gender relations are especially interesting since gender equality was perceived as a political goal and, moreover, a given reality in socialism. The articles in this volume show the changes as well as the stability of gender relations and power struc...
Internists, surgeons, critical care physicians and nephrologists all treat critically ill patients with renal failure and the multiple system organ dysfunction syndrome. A comprehensive review of the state of the art of this topic is definitely needed both in academic and clinical medicine, and Critical Care Nephrology fulfils this need. It is a useful reference tool for both nephrologists and intensive care specialists and it is therefore no coincidence that the editors of the book are themselves specialists in these particular fields. The book addresses the following: definitions of critical illness, epidemiology, monitoring and diagnostic procedures, pathophysiology of organ systems in re...
Das Führungshandbuch für Ärztinnen Frauen und Ärztinnen haben sich seit Jahrzehnten weltweit dafür eingesetzt, dass ihre Kompetenz und der weibliche Blick Eingang finden in die bislang primär an der mä- lichen Norm orientierte Medizin in Praxis, Klinik und Forschung, in Gesundheitsförderung und -versorgung. Auf der strukturellen Ebene holen sie nun zumindest zahlenmäßig auf, auch wenn wir bei einem Ärztinnenanteil von 43% von einer Repräsentanz analog der Bevölkerung noch entfernt sind. Besonders die Schere im Karriereverlauf hat sich nicht geschlossen: immer noch ist der Anteil bei den meinungsbildenden C4/W3-Professorinnen in der Medizin mit 5,6% verschwindend gering. Ärztinn...
Karriere als Ärztin in Deutschland - keine Selbstverständlichkeit! "Karriereplanung für Ärztinnen" bietet allen Berusanfängerinnen in der Medizin wie auch gestandenen Ärztinnen eine Menge praxisnaher Informationen, Erfolgsregeln und Zutaten zu einer Karriere als Ärztin: - Bestandaufnahme und kritische Beleuchtung: Frauen in der Medizin gestern und heute! - Darstellung der Karriereplanung anhand von typischen Lebensläufen: wie Ärztinnen erfolgreich Schwierigkeiten meistern! - Praktische Anleitung zur beruflichen Erfolgsplanung: Karriere frühzeitig richtig planen! Das Karrierehandbuch für Ärztinnen: ideal für den Berufsstart und Wiedereinstieg! "Fazit: 19,95 € sind hier gut angelegt. Unbedingt empfehlenswert für alle Kolleginnen, die fundierte Informationen für die nächsten Karriereschritte suchen"
Forderungen nach Gleichberechtigung von Frau und Mann sind Jahrhunderte alt. Gleiches Wahlrecht, gleiches Recht auf Bildung und zuletzt die Genderquote für Aufsichtsräte wurden in Deutschland mühsam errungen. Das nächste Etappenziel heißt Fair Pay! Aus Anlass des 85-jährigen Bestehens des Business and Professional Women (BPW) Germany e.V. schlagen über dreißig Prominente einen Bogen von den Anfängen des BPW bis heute. Viele politische Auseinandersetzungen sind so alt wie neu. Der Blick auf die Geschichte macht Mut: Der Fortschritt ist nicht zu übersehen. „Neue Courage“ ist mehr als eine Chronik – es ist ein Wegweiser zu einer gendergerechten Gesellschaft! Mit Beiträgen von Henrike von Platen, Dr. Ursula von der Leyen, Monika Schulz-Strelow, Markus Theunert, Thomas Sattelberger, Dr. Carsten Wippermann und anderen.
Die "Internationale Frauenuniversität "Technik und Kultur" (ifu 2000) war ein anspruchsvolles Studienreformprojekt mit dem Ziel, für viele hochschulpolitische Fragen Lösungen zu erproben. Von Außen aufmerksam und kritisch verfolgt, hat sie eine lebhafte hochschul- und wissenschaftspolitische Diskussion in Gang gebracht. In diesem Sammelband kommen diejenigen AkteurInnen zu Wort, die die ifu 2000 initiiert, umgesetzt und beeinflußt haben. So wird die Binnensicht der Ereignisse dargestellt, die auch einen Blick auf internationale Konzepte von Frauen-Hochschulbildung wirft. Die Wirkung der ifu als monoedukative Einrichtung, die wissenschaftlichen Erträge aus den interdisziplinären Studie...
Warum sind Frauen immer noch so selten auf Spitzenpositionen in der Wissenschaft zu finden? Welche individuellen, institutionellen und strukturellen Faktoren tragen dazu bei, dass manche Frauen ihre Laufbahn in der Wissenschaft nicht bis an die Spitze verfolgen? Das Buch bringt Originalbeiträge aus aktuellen Forschungsprojekten zusammen, die sich mit den besonderen Karrierebedingungen in der Wissenschaft beschäftigen und auf den verschiedenen Laufbahnstufen untersuchen, wie dort geschlechtsspezifische Exklusionen erfolgen. Dabei geht es sowohl um die wissenschaftsinternen Faktoren, die Laufbahnen beeinflussen und Leitungsfunktionen in der Wissenschaft prägen, als auch um die erweiterten Lebensbedingungen von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern, wie sie zum Beispiel unter den Stichworten "Dual Career" und "Hypermobilität" erforscht werden.
Die Gleichstellung der Frau in der Medizin zeigt zwar auch in Deutschland Fortschritte, aber auf dem Weg in die Spitzenpositionen wird die Luft sehr dünn. Das zeigt sich insbesondere in den chirurgischen Fächern. In der Neurochirurgie liegt der Anteil an Chefärztinnen derzeit bei 9 %. Benachteiligung durch Vorurteile, angebliche Unvereinbarkeit von Familie und Beruf oder Mobbing erschweren bereits die Facharztqualifikation. Erfahrungen und Berichte der verlorenen Hoffnungen haben uns dazu bewogen, die Wege derjenigen Frauen zu erforschen, die die Gipfel der Chefarztpositionen über dem gläsernen Dach erreicht haben – meist als Einzelkämpferinnen. Bis 2023 waren in Deutschland 23 Neurochirurginnen als Chefärztinnen tätig. Das Buch soll Frauen Mut machen, trotz aller Widrigkeiten gemeinsam die gläserne Decke zu durchbrechen – nicht nur in der Neurochirurgie.