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An examination of a series of diverse, radical, and experimental international works from the 1950s to the present. What is a literary work? In Literature’s Elsewheres, Annette Gilbert tackles this question by deploying an extended concept of literature, examining a series of diverse, radical, experimental works from the 1950s to the present that occupy the liminal zone between art and literature. These works—by American Artist, Allison Parrish, Natalie Czech, Stephanie Syjuco, Fiona Banner, Elfriede Jelinek, Dan Graham, Robert Barry, George Brecht, and others—represent a pluralized literary practice that imagines a different literature emerging from its elsewheres. Investigating a wor...
Während im deutschsprachigen Raum Kunstmuseen traditionell Einrichtungen der öffentlichen Hand sind, lässt sich seit den 1990er Jahren eine Gegenbewegung erkennen: Immer mehr private Sammlerinnen und Sammler treten mit eigenen und privat finanzierten Museen und Kunsträumen an die Öffentlichkeit. Erstmals werden in diesem Buch Gründungsmotive und Zielsetzungen privater Kunstinitiativen erforscht und ihre Erfolgsfaktoren im Vergleich zu öffentlichen Museen wissenschaftlich fundiert und differenziert erläutert. Die Erkenntnisse sind sowohl für die aktuelle Museumsforschung und das Anwendungsgebiet des Kulturmanagements als auch für das Verständnis des gegenwärtigen Kunstbetriebs und...
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The International Federation of Library Associations and Institutions (IFLA) is the leading international body representing the interests of library and information services and their users. It is the global voice of the information profession. The series IFLA Publications deals with many of the means through which libraries, information centres, and information professionals worldwide can formulate their goals, exert their influence as a group, protect their interests, and find solutions to global problems.
Veranstaltungsgeschichte spiegelt Gesellschaftsgeschichte. Anhand festivalesker Kulturveranstaltungen untersucht Verena Teissl einen Veranstaltungstypus, zu dessen Besonderheiten seine Entstehung im Kontext der ästhetischen Moderne sowie seine Wandlungsfähigkeit entlang tiefgreifender gesellschaftspolitischer Umwälzungen im 20. Jahrhundert zählen. Neben einer Analyse der historischen Genese, einer theoretischen Reflexion und einem Vorschlag zur Typologisierung des Veranstaltungstyps ergänzt ein Fallbeispiel zur Kulturveranstaltungslandschaft Tirols die Studie. Es zeigt sich: Die Aufmerksamkeitsdichte von Kulturfestivals hebt sie von Jahresprogrammen fixer Kulturbetriebe ab und verstärkt die Diskursstiftung in der kulturellen Produktion und Rezeption.
Über die Nachkriegserfahrungen von NS-Verfolgten aus West- und Osteuropa. Nach ihrer Befreiung 1944/45 erfuhren NS-Verfolgte ihre Rückkehr in ein "normales" Leben als einen langwierigen Prozess: Die Wege durch das zerstörte Europa waren von großen Hoffnungen geprägt, aber auch mit zahlreichen Schwierigkeiten verbunden. Welche Gründe sprachen für eine Rückkehr in das Herkunftsland und welche für eine Emigration? Wie reagierte das soziale Umfeld auf die Verfolgungserfahrungen? Welche Formen der Unterstützung erfuhren die überlebenden Frauen und Männer, wo konnten sie sich politisch artikulieren und wo waren sie mit fortgesetzten oder auch neuen Formen der Ausgrenzung konfrontiert? Die in diesem Heft versammelten Studien sind den NS-Verfolgten aus West- und Osteuropa gewidmet. Gefragt wird nach den Erfahrungen von Überlebenden in Deutschland, Frankreich, Israel, Italien, Österreich, der Sowjetunion und der Tschechoslowakei. Deutlich wird, wie stark die Nachkriegserfahrungen von ihren jeweiligen Verfolgungskontexten, ihrer Staatsangehörigkeit und ihrem Geschlecht geprägt waren. Dies alles hatte nachhaltige Auswirkungen auf ihr weiteres Leben.
Museen sammeln das kulturelle Erbe einer Gesellschaft. Aber wie sieht es mit dem kulturellen Erbe der Einwanderer aus? Inzwischen wird anerkannt, dass Deutschland ein Einwanderungsland ist. Aber spiegelt sich diese Tatsache auch in den Museen wider? Und was verstehen wir eigentlich unter »Migrationsgeschichte sammeln«? Vier Berliner Museen - das Bezirksmuseum Friedrichshain-Kreuzberg, das Stadtmuseum Berlin, das Museum der Dinge und das Museum für Islamische Kunst - sowie das Forschungsprojekt »Experimentierfeld Museologie« der Technischen Universität Berlin haben mit einer Laborausstellung Antworten auf diese Fragen gesucht. In diesem Sammelband reflektieren die Kuratorinnen und Kuratoren das Projekt und setzen innovative Impulse innerhalb der Debatte zur Musealisierung der Migration.
In der Kunst der letzten Jahre ist die Menschendarstellung in unterschiedlichster Form erneut stark ins Blickfeld gerückt. Das herkömmliche Menschenbild in der Kunst wurde von Vorgaben geprägt, die sich im Wesentlichen in der Frührenaissance entwickelt haben. Deren Auflösung beschäftigte die Kunst des letzten Jahrhunderts. Es waren jeweils neue Medien wie Fotografie, Film, Video und elektronische Bildbearbeitung, die die Stimmigkeit tradierter Bildbegriffe in Frage stellten mit durchaus auch widersprüchlichen Ergebnissen. Die Figur und das Porträt schienen zum Beispiel der Vergangenheit anzugehören. Viele und vielfältige Ansätze in der jüngeren Kunst widersprechen dem allerdings und legen einen weiteren Blick auf den Menschen nahe, auf seine Produzierbarkeit wie auf seine Reproduzierbarkeit. Dieses Buch präsentiert einige bedeutende Positionen, an denen der aktuelle Stand solcher Auseinandersetzungen deutlich wird.
Does a mystic, divine formula lie behind everything that is beautiful? For centuries the golden mean has been a subject of endless fascination. The ratio of the proportion can be seen in Nature; it runs through artistic design processes and it affects our perception of our surroundings. But how much of this apparent 'world formula' is true, and how much of it is myth? The history of the golden mean begins with Euclid in the 3rd century BC. But it was only in the 19th century that it was raised to the universal constant of beauty. From this point onwards the 'golden section' was described in flora and fauna; the famous Fibonacci number. It determines the growth of the pineapple; and Le Corbus...