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In recent years there has been a great influx of sources for business and financial news, yet the hope that this financial media boom would lead to the democratization of the financial markets has not been realized. Thomas Schuster's The Markets and the Media explores why the expansion of economic communication has proven to be of only limited benefit, arguing that the financial media boom has had negative repercussions resulting in substantial costs for the individual as well as the systemic level.
Aufgabe des Handbuchs Medienwissenschaft ist es, das aktuelle Wissen über die Medien in großer Breite, in Aktualität wie in historischer Sicht zusammenzustellen. Es hat aber auch das Ziel, die erhebliche Heterogenität des Gegenstands sichtbar zu machen. Der dritte Teilband des Handbuchs schließt die Gegenwartsdarstellung ab mit Film, Hörfunk und Fernsehen. Es folgt ein zusammengehöriger Block über die Mediengesellschaft mit der Untergliederung Medienmarkt, Medienpolitik, Medienrecht und -ethik, Medienpädagogik und Mediendidaktik. Die Kapitel 'Forschungseinrichtungen und Forschungsschwerpunkte' runden den Band ab. Jeder Artikel enthält eine Auswahlbibliographie zur jeweiligen Thematik.
The history of crisis management shows that companies embark on particular strategies in response to crisis. So why are some companies’ crisis communication strategies successful, while others are not? The purpose of this book is to broaden the existing knowledge of crisis response strategies by focusing on corporate identity as one of the factors that is most likely to influence their choice. Drawing upon insights from the sensemaking and chaos theories, as well as traditional and alternative, non-European, approaches to strategy formation, Olga Bloch contends that there is a reciprocal relationship between corporate identity and crisis response strategies. This relationship is examined on the example of Toyota Motor Corporation’s communication in response to a crisis caused by a series of recalls of its vehicles in 2009-2010.
Why would parties continue to care about membership enrollment in an age of television campaigning and direct-mail fundraising? To answer this question, Parties and their Members traces organizing strategies employed by British and German membership parties during the past half century. Using careful analysis of historical records and interviews with party officials, the author shows that party organizers have reacted to technological and social developments by modifying their ideas about how members can help parties achieve their goals.
Die Frage nach der richtigen Gestaltung der Kommunikation zwischen Banken und der kritischen Öffentlichkeit ist derzeit hochaktuell. Dieses Buch zeigt Strategien und Wege für eine gesellschaftsbezogene Öffentlichkeitsarbeit.
Ein Flüchtlingsjunge wird Generalbevollmächtiger der bedeutendsten deutschen Tageszeitung, der Frankfurter Allgemeinen Zeitung. Dietrich Ratzke hat ein bewegtes Leben und eine ungewöhnliche berufliche Karriere hinter sich. Als kleiner Junge abenteuerliche Flucht aus Danzig nach Berlin, dort wegen der Bombenangriffe nach Mecklenburg , von dort nach Ostberlin und Flucht in den Westen. Kaufmännische Lehre, Abitur im Zweiten Bildungsweg, Studium der Rechtswissenschaft, Redakteur, dann Chef vom Dienst der F.A.Z., dann Generalbevollmächtigter der F.A.Z. GmbH. und Professor an der Journalistischen Fakultät der Staatlichen Lomonossow- Universität, Moskau. In diesem Band erzählt er Episoden aus diesem aufregenden Leben, die zugleich historische Spiegelbilder einer unruhigen Epoche zwischen Krieg und Frieden sind.
Inhaltsangabe:Einleitung: Durch Ballungsraumfernsehen hat sich für viele TV-Sender die Möglichkeit ergeben, einen neuen Markt zu erschließen und daher mit den Einwohnern dieses Ballungsraumes eine neue Zielgruppe zu finden. Diesen Einwohnern eines wirtschaftlich, politisch, soziologisch und kulturell zusammenhängenden Gebietes wird ein eigenes Programm angeboten, welches speziell auf ihre Bedürfnisse zugeschnitten ist. Dadurch soll vor allem ihrem Verlangen nach Lokalität also der lokalen Ausrichtung der Fernsehinhalte Rechnung getragen werden, wozu kaum ein nationaler Sender in der Lage ist. Trotz des Interesses an Ballungsraumfernsehen und auch der Erfolge des lokalen Hörfunks gelan...
Neue Ideen sind der Schlüssel für die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen ebenso wie für den Standort Deutschland. Doch in der Medienberichterstattung werden sie immer noch stiefmütterlich behandelt. Dabei können Innovationen ihr ökonomisches und gesellschaftliches Potenzial nur dann entfalten, wenn für ihre Akzeptanz auch geworben wird. Was macht die Positionierung neuer Ideen, Produkte und Technologien in den Medien so schwierig? Was interessiert Journalisten und ihre Leser wirklich? Wie informiert man Mitarbeiter, Entwicklungspartner, Kunden und Meinungsführer über technische Neuerungen? Das "Handbuch der Innovationskommunikation" zeigt, warum Innovationen so schwierig darstellbar sind, welche Hürden zu überwinden sind und wie pragmatische Handlungsansätze aussehen. In zahlreichen Fallbeispielen erfahren Sie, wie Sie neue Ideen durch Marketing, PR und Interne Kommunikation erfolgreich durchsetzen können.
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Diese Einführung bietet eine medientheoretisch fundierte und systematische Darstellung der Grundstrukturen des bundesdeutschen Mediensystems und seiner kommunikationspolitischen Genese seit 1945. Im Mittelpunkt stehen die ökonomischen, politischen, rechtlichen und technischen Grundlagen und Funktionsweisen der Medien öffentlicher Kommunikation (Buch, Presse, Rundfunk, Film, Online-Medien). Darüber hinaus werden die medienübergreifenden Rahmenbedingungen (Medienverfassung) und Infrastrukturen (Nachrichten-, PR- und Werbeagenturen, Telekommunikation) dargestellt und aktuelle Trends des Mediensystems aufgezeigt.Für die zweite Auflage wurde der Band überarbeitet und aktualisiert.