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Audiovisuelle Diskurse
  • Language: de
  • Pages: 205

Audiovisuelle Diskurse

Das vorliegende Heft widmet sich der filmischen Diskursanalyse. Es geht dabei nicht um ihre abschließende Klärung oder den Entwurf einer ausführlichen Diskurstheorie des Filmischen, sondern vielmehr um eine Exploration der analytischen und theoretischen Produktivität, die ein Diskursdenken für audiovisuelle Medien entfalten kann. Die Breite dieser Produktivität verdankt sich nicht zuletzt einer komplexen Geschichte des Diskursbegriffs (Schalk 1997) und den vielfältigen Anschlüssen, die der Begriff an die reiche Theoriebildung verschiedener Disziplinen ermöglicht (Mills 2007; Kämper/Warnke 2015). Auf den Versuch einer vereinheitlichenden Begriffsdefinition wird verzichtet, es werden aber dennoch einige Eckpunkte verschiedener Diskurstheorien benannt, um mögliche Einsätze audiovisueller Diskursanalysen aufzuzeigen. Der Begriff hat (als «discours») auch in der filmwissenschaftlichen Theoriebildung eine längere Tradition.

Food Preferences and Taste
  • Language: en
  • Pages: 648

Food Preferences and Taste

An international team of contributors present cross-disciplinary perspectives on food preferences and tastes, showing the common themes of these fundamentals of human existence. A comprehensive introduction outlines the themes and the links between them.

Messy Images
  • Language: de
  • Pages: 188

Messy Images

Messy Images sind Bilder, die verstören. Messy images können technische Gründe haben – etwa visuelle Unschärfen und Störungen (glitches), akustisches Rauschen, verlustreiche Umformatierungen (lossy compression), stockende Bilder aufgrund von Zwischenspeicherung (buffering). Sie können von menschlichen Akteur:innen bewusst hergestellt werden – etwa in Form unübersichtlicher Bildkompilationen, Collagen oder Text-Bild-Ton-Anordnungen – oder zufällig existieren. Gleichwohl kann der Eindruck der messiness auch in den Übergängen zwischen technischen und menschlichen Akteur:innen, zwischen Netzwerken, Institutionen, Archiven und Algorithmen entstehen. Mit dem Themenschwerpunkt «Messy Images» lädt Montage AV dazu ein, die Unübersichtlichkeit und Unordnung digital vernetzter Bilder anhand konkreter Phänomene, Teilaspekte und Methoden zu erforschen.

Music and Manipulation
  • Language: en
  • Pages: 398

Music and Manipulation

Since the beginning of human civilization, music has been used as a device to control social behavior, where it has operated as much to promote solidarity within groups as hostility between competing groups. Music is an emotive manipulator that influences attitude, motivation and behavior at many levels and in many contexts. This volume is the first to address the social ramifications of music’s behaviorally manipulative effects, its morally questionable uses and control mechanisms, and its economic and artistic regulation through commercialization, thus highlighting not only music’s diverse uses at the social level but also the ever-fragile relationship between aesthetics and morality.

Semiotik / Semiotics. 4. Teilband
  • Language: de
  • Pages: 551

Semiotik / Semiotics. 4. Teilband

Keine ausführliche Beschreibung für "SEMIOTIK (POSNER U.A.) 4.TLBD HSK 13.4 E-BOOK" verfügbar.

Characters in Fictional Worlds
  • Language: en
  • Pages: 607

Characters in Fictional Worlds

Although fictional characters have long dominated the reception of literature, films, television programs, comics, and other media products, only recently have they begun to attract their due attention in literary and media theory. The book systematically surveys today ́s diverse and at times conflicting theoretical perspectives on fictional character, spanning research on topics such as the differences between fictional characters and real persons, the ontological status of characters, the strategies of their representation and characterization, the psychology of their reception, as well as their specific forms and constellations in - and across - different media, from the book to the internet.

Serials in the British Library
  • Language: en
  • Pages: 796

Serials in the British Library

  • Type: Book
  • -
  • Published: 1994
  • -
  • Publisher: Unknown

None

Mikroanalyse
  • Language: de
  • Pages: 210

Mikroanalyse

Das Themenheft «Mikroanalyse» widmet sich der Frage, was zu entdecken ist, wenn man Film- und Tondokumente ganz genau auf mikroskopischer Ebene analysiert. Der Begriff «Mikroanalyse» öffnet dabei den Blick über die historiografische Praxis und das engere Feld der Mikrogeschichte hinaus, zumal soziologische oder computertechnologisch orientierte Forschungen wichtige film- und medienwissenschaftliche Impulse liefern.

VIS-A-VIS Medien.Kunst.Bildung
  • Language: de
  • Pages: 205

VIS-A-VIS Medien.Kunst.Bildung

  • Categories: Art

Durch die Automatisierung der Arbeitswelt entstehen in absehbarer Zeit ökonomische, kulturelle und soziale „Leerstellen". Antworten, inwiefern Bildungseinrichtungen im Medien-, Kunst- und Designbereich auf diese Entwicklung reagieren können, wurden während eines Symposiums im Ars Electronica Center und der Kunst Universität Linz präsentiert. Der Band beschäftigt sich vor allem mit den Lebenswirklichkeiten und kreativen Potentialen von „Digital Natives", der in die digitale Kultur Hineingeborenen. Er richtet sich an Lehrende und Studierende der Kunst-, Medien und Kulturwissenschaften sowie an Entscheidungsträger im Kultur- und Bildungsbereich. Die Textbeiträge stammen von namhaften Autoren sowie von Studierenden und Lehrenden der Studienrichtung Mediengestaltung.

Literaturverfilmung und die Grammatik der Transformation: Über Erzählstrukturen, filmische Äquivalenzen und Intertextualität
  • Language: de
  • Pages: 153

Literaturverfilmung und die Grammatik der Transformation: Über Erzählstrukturen, filmische Äquivalenzen und Intertextualität

Lange Zeit fungierte die Original- oder Werktreue als populär deutsches Ausschließlichkeitskriterium innerhalb eines mit moralisierender Hochkultur-Stimmung aufgeladenen akademischen Diskurses über die Qualität von Literaturverfilmungen. Das Licht des 18. Jahrhunderts hatte seine Schatten weit geworfen. Die öffentliche Meinung hält bis heute an der Borniertheit eines Urteils fest, dass das sogenannte ‚Gerechtwerden’ eines Mediums mit einem anderen in den Mittelpunkt seiner Unmöglichkeit stellt. Doch wem oder was kann und soll der Film im Bewusstsein medialer Differenzen treu sein? Ein für die Analyse von Literaturverfilmungen brauchbares Instrument, das weniger wertgeleitet, dafür kontextueller, intertextueller operiert, fehlt bis heute. Genau dies will das vorliegende Buch sein: ein methodischer Neuanfang, ein Versuch zur Methode, eine Grammatik der Transformation.