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In view of China’s expansive economic policy and the ever increasing importance of global trade relations, the question of human rights often lags far behind. The Uyghurs, in particular, who live in northwestern China, have suffered discrimination and oppression for many years and fear for their culture and ethnic identity. The Chinese government, which has always justified its repressive policies with the assertion that it is protecting state security, has drastically increased the pressure and surveillance in recent years and has locked hundreds of thousands of Uyghurs and members of other Muslim minorities in so-called re-education camps. But even before that, when the world was still barely aware of the fate of the Uyghurs, there were constant injustices. The stories in this book take a look behind the scenes. They accompany a number of Uyghurs in their daily lives and let the reader participate in their harrowing experiences.
This book of short stories is thought provoking and sometimes wacky. You’ll meet aliens, digital cats, lesbian terrorists and genetically engineered bugs. The themes and genres in this anthology vary from cyberpunk to time travel, from romance to trash. With this collection Andy Siege explores the philosophical boundaries of what it means to be human in an unexplainable and vast universe. As time bends and worlds collide it becomes ever more clear that the true thesis of this book isn’t rooted in sci fi... but in reality.
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Mainz 1945. Ein grauer Novembertag. Die dreijährige Karin Becker ist zum Spielen im Hof. Ihre Mutter kann sie durch das Küchenfenster sehen. Doch als sie das Kind zur Mittagsstunde hereinholen will, ist Karin plötzlich verschwunden. Die Suche nach ihrer Tochter bleibt erfolglos. Die Eltern des Kindes und die Polizei stehen vor einem Rätsel. Ist Karin einfach fortgelaufen? War es ein Unfall? Wurde das Mädchen entführt? Der Fund einer Kinderleiche scheint die schreckliche Gewissheit zu bringen, dass Karin ermordet wurde. Ein Täter aber wird nie ermittelt. Sechs Jahre später stößt der Mainzer Kommissar Valentin Reitz, aufgeschreckt durch einen Zeitungsartikel, auf eine verurteilte Kindesentführerin. Und plötzlich werden Zweifel in ihm wach. Hat die Polizei den Fall damals zu schnell zu den Akten gelegt? Mit Umsicht und Beflissenheit nimmt Valentin Reitz die Spur auf und folgt ihr bald bis nach Würzburg, Heidelberg, Stuttgart, München und in ein rheinhessisches Dorf ... Der Roman basiert auf einer wahren Begebenheit.
Diese Geschichte erzählt von einer uigurischen Flüchtlingsfamilie in Berlin, einem griesgrämigen alten Mann und einem kleinen Hund, der sie mit seinem feinen Spürsinn zusammenführt. Sie spricht sowohl über die Probleme, die der Massenzustrom von Flüchtlingen in Deutschland aufgeworfen hat, als auch über die schwierige Lebenssituation der Uiguren, die im Nordwesten Chinas zu Hause sind. Es ist eine aktuelle und berührende Geschichte für Kinder, Jugendliche und Erwachsene, für griesgrämige alte Männer und Hundefreunde, die zum Nachdenken anregen möchte, denn das Thema „Flüchtlinge“ geht uns alle an. Und wir alle, Kinder und Erwachsene, Deutsche und Ausländer, können helfen, Integration zu erleichtern und Probleme zu lindern, wenn wir mit Vernunft und Bedacht urteilen und handeln, ehe wir uns in einer starren Meinung festbeißen und alles andere blind von uns weisen.
Angesichts der expansiven Wirtschaftspolitik Chinas und der immer wichtiger werdenden globalen Handelsbeziehungen bleibt die Frage der Menschenrechte oft weit zurück. Besonders die Uiguren, die im Nordwesten Chinas zu Hause sind, leiden schon seit vielen Jahren unter Diskriminierung und Unterdrückung und bangen um ihre Kultur und ethnische Identität. Die chinesische Regierung, die ihre repressive Politik stets mit dem Schutz der staatlichen Sicherheit begründete, hat in den vergangenen Jahren Druck und Überwachung noch drastisch verschärft und Hunderttausende von Uiguren und Angehörige anderer muslimischer Minderheiten in sog. Umerziehungslager gesperrt. Aber auch davor, als die Welt das Schicksal der Uiguren noch kaum zur Kenntnis nahm, kam es laufend zu erschreckenden Ungerechtigkeiten. Die Geschichten in diesem Buch werfen einen Blick hinter die Kulissen. Sie begleiten einige Uiguren in ihrem täglichen Leben und lassen den Leser an ihren erschütternden Erlebnissen teilhaben.
Eine Reise in den Nordwesten Chinas, so wie sie in diesem Buch beschrieben wird, könnte heute kein Tourist mehr unternehmen, denn die Lage in dieser wüstenhaften Region, der Heimat der Uiguren, hat sich drastisch verändert. Schon damals litten die Uiguren unter Diskriminierung und Ungerechtigkeit, doch seit einigen Jahren versucht die chinesische Regierung, ihnen endgültig ihre Identität zu nehmen. Sie sollen ihre Sprache, Kultur und Religion für immer vergessen, werden zu Hunderttausenden in Lager gesperrt, in denen sie lernen, nur noch Chinesisch zu sprechen, Chinesisch zu denken und allein an die Kommunistische Partei zu glauben. Obwohl seit der Erstauflage dieses Buches kaum zehn Jahre vergangen sind, scheint dieses Buch beinahe zum Zeugnis einer vergangenen Zeit geworden zu sein, als die Uiguren noch Uiguren sein durften.
Jo, Alicia, Rufus, René und Terrence sind die Darlington Road Kids, die DaRoKi - eine verschworene Gemeinschaft gerechtigkeitsliebender Jugendlicher. Aus ihrem Hauptquartier ermitteln sie in den gefährlichen Straßen Londons – quer durch alle Schichten und führen uns an geheimnisvolle Orte des frühen 19. Jahrhunderts. Januar 1804 Von den Eltern zum Hausarrest verurteilt, werden die DaRoKi von einer Bekannten um Hilfe bei der Suche nach einem vermissten Studenten gebeten. Jo handelt mit ihrem Vater einen Deal aus, sie will beweisen dass sie und ihre Gang verantwortlich handeln können. Ihr Vater macht einen Leibwächter zur Bedingung. Terrence stellt Jo deswegen seiner Freundin Mara vor – Königin der Pavee. Die Spuren des Falls führen die DaRoKi durch halb London. Schließlich wird klar, dass man sie manipuliert hat. Jo und Mara geraten zwischen die Fronten ...
Am 9. Oktober 2004 fanden nach dem Sturz des Talibanregimes die ersten freien Wahlen in Afghanistan statt, die heute als eine Farce gelten würden. An diesem Tag der Hoffnung lässt Anna Tortaja die junge Frau Jatira aus dem Herzen sprechen. Sie will ihre Heimat wieder zu einem sicheren Land aufbauen. Nichts an diesem Text ist erfunden, er entstand aus Zeugenaussagen von Frauen, die die Autorin 2000 in Kabul und Peschawar traf. Im Februar 2020 haben die USA und ihre Allierten das Land verlassen und den Taliban freie Hand gewährt. Im September 2021 dürfen Mädchen nicht mehr zur Schule gehen und Frauen nicht an ihren Arbeitsplätzen erscheinen. Medien werden verboten und Journalisten verfolgt. Tausende Menschen versuchen das Land zu verlassen. Der Traum von einem sicheren Land ist für die afghanische Bevölkerung wieder zum Albtraum geworden.
Julius Kommerell hat es geschafft. Vom mittellosen Lehrling ist er zum Leiter der Firma Steininger Bootsbau aufgestiegen und hat die Tochter Doris Steininger, einziges Kind des Firmengründers, geheiratet. Die beiden haben inzwischen zwei erwachsene Kinder. Kommerell arbeitet an einem Boot, das die Krönung seiner vielen erfolgreichen Entwicklungen werden soll. Aber da setzt ihm seine Frau, die alleinige Besitzerin des Unternehmens, plötzlich den Stuhl vor die Tür und erklärt sich zur alleinigen Chefin der Werft. Für Julius Kommerell bricht eine Welt zusammen. Er verlässt Firma und Familie, zieht in sein Bootshaus am jenseitigen Ufer des Sees und muss von dort aus hilflos zusehen, wie Doris und sein Sohn Florian Steininger Bootsbau in die Krise steuern. Da hat er einen Plan...