You may have to Search all our reviewed books and magazines, click the sign up button below to create a free account.
Famed historian and author of the groundbreaking "The Case for Colonialism" demonstrates that, contary to modern presuppositions, German colonialism from its early roots to the mid-twentieth century was overall a force for good in the world where development was encouraged and native governance flourished. Historian and university professor, Bruce Gilley, delves into the history of German colonialism from its earliest roots through the 20th century, demonstrating that contrary to modern presuppositions, it served as a global force for good—elevating the lives of its subjects and encouraging scientific development while allowing native cultures to flourish within its governance.
In der Hochphase des Imperialismus wurde der afrikanische Kontinent unter den Westeurop„ern aufgeteilt. Das Deutsche Kaiserreich nahm 1884 einen unwirtlichen Kstenstreifen zwischen der britischen Kolonie Goldkste und dem franz”sischen Dahomey in Besitz und errichtete dort ihre sehr direkte Herrschaft. Bereits zehn Jahre sp„ter wurde im heutigen An‚cho ein kleines deutsches Regierungskrankenhaus er”ffnet. Es war das erste deutsche Krankenhaus in den afrikanischen Kolonialgebieten berhaupt und beeinflusste die Architektur und den Betrieb sp„terer, gr”áerer H„user in Deutsch-Ostafrika und Kamerun. Die Zeit des Kolonialismus fiel mit dem Erblhen der naturwissenschaftlich...
Nach dem Verlust seiner grossen Liebe lässt sich Graf Arnulf zum Vergessen direkt aus dem Mittelalter in unsere Gegenwart befördern. Pech, dass sein erster grösserer Ausflug ihn in einen Verkehrsunfall verwickelt und ins Krankenhaus führt. Glück, dass er kurz nach seiner Entlassung auf ein Mädchen trifft, das ihn versteht. Wäre da nicht noch eine zweite, selbstsüchtige Frau, die ihn ausnutzen möchte. Neben der holden Weiblichkeit macht ihm ein weiteres Problem zu schaffen: Sein Körper scheint die neue Zeit nicht zu vertragen.
Entwicklung und Kolonisation sind Problematiken, die im Kontext der unter dem Antrieb vom Kapitalismus Fuß fassenden Industriegesellschaft und Modernisierung sowie der im Zeichen des Imperialismus sich verstärkenden kolonialen Globalisierung im 19. Jahrhu
Analyses the photographs that helped strengthen as well as bring down the Eugenics Movement. Concentrating mainly on developments in Britain, the USA and Nazi Germany, this book argues that photography, as the most powerful visual medium of the late nineteenth and early twentieth centuries, was vital to the Eugenics Movement's success.
Zwischen 1946 und 1989 begehrten 4,5 Millionen Flüchtlinge aus der sowjetischen Besatzungszone und der DDR Aufnahme in die Bundesrepublik Deutschland. Für knapp ein Viertel von ihnen war das Gießener Notaufnahmelager die erste Anlaufstation. Hier fand zum einen die formale Aufnahme in die Bundesrepublik statt, zum anderen gewann man hier wichtige Informationen, die Aufschluss über politische, wirtschaftliche und militärische Einrichtungen der DDR gaben. Die erste umfassende Studie hierzu verschränkt die Entwicklung der bundesdeutschen Aufnahme- und Integrationspraxis mit den Erinnerungen übergesiedelter DDR-Bürger an den Funktionsraum des Lagers Gießen und das Aufnahmeverfahren. Exemplarisch kristallisieren sich dabei die Stärken und Schwächen eines bundesdeutschen Aufnahmerituals heraus.
Malaria fand um 1900 eine enorme Beachtung durch europäische Kolonialmächte und Mediziner, galt sie doch als Bedrohung für den "weißen Mann" und sein koloniales Projekt. Malaria kam damals aber auch in Teilen Deutschlands vor. Manuela Bauche zeichnet nach, wie die Behörden in drei Gebieten des Deutschen Kaiserreichs - in Kamerun, Deutsch-Ostafrika und Ostfriesland - versuchten, gegen lokalen Widerstand Maßnahmen zur Malariabekämpfung durchzusetzen. Sie kann dabei zeigen, dass das medizinische Vorgehen sowohl in den Kolonien als auch in Deutschland mit dem Ausbau staatlicher Herrschaft, mit Rassismus und Trennung entlang von Klasse verbunden war.