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Gunar Tewes stellt die konzeptionellen Grundlagen des Stakeholdermanagements und des Signaling dar, er rtert die M glichkeiten und Grenzen einer bertragung in den Stakeholderkontext, erarbeitet eine Systematisierung von Signaltypen und stellt Implementierungsans tze dar.
Patrick Spilker untersucht die Parameter ressourcenorientierter Unternehmensführung vor dem Hintergrund allgegenwärtiger Kooperations- und Flexibilitätserfordernisse. Anhand des Property-Rights-Ansatzes legt er systematisch dar, inwieweit Vertragspartner ihre Verfügungsrechte absichern können, um so eine der wesentlichen Voraussetzungen zur Erzielung eines individuellen Wettbewerbsvorteils zu schaffen.
Dirk Haid zeigt die Wesensmerkmale des Corporate Entrepreneurship auf und untersucht, wann und aus welchen Gründen unternehmerisches Handeln für etablierte Firmen Erfolgspotentiale schafft. Er stellt Gestaltungsinstrumente für eine Implementierung des Corporate Entrepreneurship vor und verdeutlicht, unter welchen Voraussetzungen sie dazu beitragen, den Erneuerungsfaktor in das Unternehmen zu integrieren.
Dino Scigliano entwickelt einen konzeptionellen Bezugsrahmen für das Management radikaler Innovationen und zeigt dessen Gestaltungsoptionen auf.
Dennis Ahrholdt untersucht mit dem Partial-Least-Squares-Verfahren, wie sich die Vertrauensausbildung – als zentrale Antezedenz der Kaufabsicht – positiv im E-Commerce beeinflussen lässt. Die Ergebnisse können als Entscheidungsgrundlage für Investitionen zur Steigerung der Conversion-Rate dienen.
Die Mediennutzung ver„ndert sich vielerorts in einem rasanten Tempo. Aktuell sind 97% der 14-29 j„hrigen Deutschen und 60 Millionen aller Deutschen online, ber 23 Millionen davon nutzen Facebook. Weltweit werden in dem sozialen Netzwerk t„glich ber 500 Jahre Videomaterial allein von YouTube angesehen. Diese Inhalte kommen zu groáen Teilen von den Nutzern selbst. Wer frher mediale Inhalte lediglich konsumierte, kann sie heute via Social Media mit einem geringen finanziellen und zeitlichen Aufwand selbst erstellen und teilen. Die Grenzen zwischen privater und beruflicher sowie zwischen interner und externer Kommunikation erodieren zunehmend, w„hrend die Zahl neuer Kan„le steti...