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Organisationen sind ein wesentliches Merkmal moderner Gesellschaften. Sie sind für die Handlungs- und Lebenschancen von Individuen von besonderer Bedeutung. Als Mitglied, Kunde, Klient oder Publikum werden wir von Organisationen geprägt und sind auf ihre Ressourcen angewiesen. Damit beeinflussen Organisationen in wesentlichem Maße Lebenslage, Lebensstil und individuelle Lebensverläufe der Mitglieder einer Gesellschaft. Dieses Buch behandelt Organisationen in modernen Gesellschaften, ihre Bedeutung und ihre Funktionsweise aus der Sicht einer strukturell-individualistisch orientierten Soziologie. Es werden Ziele und Strukturen von Organisationen analysiert, die Wechselwirkung von Individuum und Organisation beleuchtet und die Bedeutung von Organisationen für Wirtschaft und Gesellschaft diskutiert. Mittels sechs "Beispielorganisationen" wird der Inhalt erläutert, Literaturempfehlungen zu jedem Kapitel erlauben die schnelle Vertiefung einzelner Gebiete.
Werner Sombart (1863-1941) may well have been the most famous and controversial social scientist in Germany during the early twentieth century. Highly influential, his work and reputation have been indelibly tainted by his embrace of National Socialism in the last decade of his life. Although Sombart left an enormous opus spanning disciplinary boundaries, intellectual reaction to his work inside and outside of Germany is divided and ambivalent. Sombart consistently responded to the social and political developments that have shaped the twentieth century. Economic Life in the Modern Age provides a representative sampling of those portions of Sombart's work that have stood the test of time.The...
Soziologie mit empirischer Grundausrichtung. Eine vorzügliche Lehrbuchdarstellung. Aus dem Inhalt: Zielsetzung und Anlage. Was versteht man unter "Soziologie"? Grundfragen empirischer Soziologie. Grundorientierungen von Soziologie als Wissenschaft. Grundannahmen einer strukturell-individualistischen Soziologie. Soziologie als Wissenschaft "sozialen Handelns". Grundelemente soziologischer Analysen. Soziologische Analysen von Interdependenzsystemen. Soziologische Analyse "funktioneller Systeme". Soziologische Analyse sozialen Wandels. Praxisrelevanz soziologischen Wissens.
"Die Vierteljahrschrift soll ... einem gemeinsamen Bedurfnis der Geschichtsforschung und der Socialwissenschaft Rechnung tragen (und) der Erforschung der wirthschaftlichen Zustande und Entwicklungen aller Zeiten und Volker dienen" (Aus dem Vorwort des 1. Bandes). Diesem programmatischen Anspruch der Herausgeber aus dem Jahr 1903 ist die Vierteljahrschrift fur Sozial- und Wirtschaftsgeschichte seither treu geblieben. Sie hat sich dabei von einem Pionier auf dem Gebiet der Sozial- und Wirtschaftsgeschichte zu einer der renommiertesten Fachzeitschriften entwickelt. Anlasslich des 100. Geburtstags ziehen die Autoren des Bandes in 26 Beitragen eine umfassende Bilanz der sozial- und wirtschaftshistorischen Forschung. Sie zeigen Desiderate auf und untersuchen die wechselseitigen Beziehungen zu den Nachbarfachern. Der Jubilaumsband wendet sich an Lehrende und Studierende der Allgemeinen Geschichte, der Wirtschafts- und Sozialgeschichte, der Wirtschafts-, Sozialwissenschaften und an alle, die sich fur Geschichte interessieren.
Das Buch befasst sich mit der in der gegenwärtigen Religionssoziologie kontrovers geführten Debatte um die Säkularisierungsthese. Da das Phänomen der Säkularisierung - komplementär dazu auch des Fundamentalismus - eng mit den monotheistischen Religionen verbunden ist, liegt der Schwerpunkt des Bandes auf diesen Religionstraditionen; vor allem der christlichen und islamischen. Neben unterschiedlichen soziologischen Paradigmen werden vergangene Epochen und gegenwärtige Tendenzen, sowohl anhand von länderspezifischen Entwicklungen, die sich vor allem auf Europa, Lateinamerika, die Türkei und Indonesien beziehen, als auch an Einzelbiographien, diskutiert.
Renowned for its international coverage and rigorous selection procedures, this series provides the most comprehensive and scholarly bibliographic service available in the social sciences. Arranged by topic and indexed by author, subject and place-name, each bibliography lists and annotates the most important works published in its field during the year of 1997, including hard-to-locate journal articles. Each volume also includes a complete list of the periodicals consulted.
Missionary institutions were social spaces of closest encounters between Europeans and various segments of the Egyptian society, during the period of British colonialism. In European Evangelicals in Egypt (1900-1956) Samir Boulos develops a theory of cultural exchange that is based on the examination of interactions, experiences and discourses in the context of missionary institutions. Drawing upon oral history interviews as well as rich Egyptian, British and German archival sources, a multifaceted perspective is offered, revealing the complexity and dynamics of mission encounters. Focusing on the everyday life in missionary institutions, experiences of former Egyptian missionary students, local employees, as well as of European missionaries, Samir Boulos explores mutual transformation processes particularly on the individual but also on institutional and social level.
Dieses Buch behandelt Organisationen in modernen Gesellschaften, ihre Bedeutung und ihre Funktionsweise aus der Sicht einer strukturell-individualistisch orientierten Soziologie. Es werden Ziele und Strukturen von Organisationen analysiert, die Wechselwirkung von Individuum und Organisation beleuchtet und die Bedeutung von Organisationen für Wirtschaft und Gesellschaft diskutiert. Mittels sechs "Beispielorganisationen" wird der Inhalt erläutert, Literaturempfehlungen zu jedem Kapitel erlauben die schnelle Vertiefung einzelner Gebiete.
Drawing on case studies from France, Germany, and China, this book argues that the dynamic interactions between time and autonomy have fundamentally reshaped the evolution of work. Jens Thoemmes details how time autonomy transitioned from early efforts to reduce working hours to today’s complex debates about managing work time. Initially focused on reclaiming time from employers during the nineteenth century, time autonomy has broadened to encompass how work integrates into overall social time. Beginning in the late 1960s, new tools like flexitime, time-savings accounts, and telecommuting began aligning employee aspirations with production demands, marking a shift towards more flexible work arrangements. Placing work environments from France, Germany, and China in comparative perspective, this book explores the way time autonomy varies in different workplaces and socioeconomic contexts as well as the conditions, opportunities, and risks involved.