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Das vorliegende Buch beschreibt diejenigen Substanzen, die für eine den Blutverlust mindernde und somit Blut/-präparate sparende Pharmakotherapie zur Verfügung stehen. Es schließt damit die pharmakologische Lücke in der Konzipierung eines individuellen, an patienten- und operationsspezifischen Gegebenheiten orientierten Transfusionskonzeptes und zeigt die transfusionsassoziierte Pharmakotherapie als integrativen Bestandteil eines individuellen Transfusionskonzeptes auf. Das Werk wendet sich an transfundierende Ärzte aller Fachgebiete, Transfusionsverantwortliche, Transfusionsbeauftragte und Qualitätsbeauftragte Hämotherapie. Der Inhalt Eisen Erythropoese-stimulierende Pharmaka Antifibrinolytika - Tranexamsäure, Aprotinin Fibrinogen – Fibrin Desmopressin Rekombinanter Faktor VIIa
Bei der Bluttransfusion handelt es sich um die Transplantation eines fremden flüssigen Organs. Blutkomponenten und Plasmaderivate sind dabei verschreibungspflichtige Arzneimittel und dürfen nur auf ärztliche Anordnung abgegeben werden. Von dem am Patienten tätigen Arzt werden damit grundlegende klinisch-transfusionsmedizinische Kenntnisse für den differenzierten Umgang mit Blutkomponenten und Plasmaderivaten gefordert. Das vorliegende Werk gibt diese Hilfestellung und vermittelt Basiswissen zu Blutprodukten und Transfusionen für Nicht-Transfusionsmediziner. Es beschreibt u.a. die Risiken von Bluttransfusionen, die Grundlagen der Blutgruppenserologie und die Zusammensetzung von Blut und...
This book presents to all those who are interested in the history of Anaesthesiology historical details and information on the development of anaesthesiology in Germany and the remarkable growth of our Society. At the founding session of the German Society of Anaesthesia in Munich on 10 April 1953 42 persons had signed the founding documents. Today about 12,000 anaesthetists are members of the German Society of Anaesthesiology and Intensive Care Medicine, making the DGAI the biggest national society within ESA. Well known are the pioneering contributions of German scientists and surgeons to the development of general, regional and local anaesthesia during the 19th and the beginning of the 20th centuries. But less known outside Germany are the reasons for the delayed evolution of anaesthesiology as a specialty of its own in German medicine, far later than in the UK, Scandinavia or the USA. In this book you will find answers to this question and detailed information on the successful evolution of anaesthesiology especially at the Faculties of Medicine at German universities.
Im Einvernehmen mit der Dt. Ges. f. Anaesthesiologie und Intensivmedizin, der Österr. Ges. f. Anaesthesiologie, Reanimation u. Intensivtherapie und der Schweizer Ges. f. Anaesthesiologie u. Reanimation (Soc. Suisse d'Anaesthesiologie)
Die Deutsche Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin feiert im April 2003 ihr 50jähriges Bestehen. Dem Anlass gemäß veröffentlicht die DGAI eine Festschrift, in der u.a. die Entwicklung des Faches der Anästhesiologie beschrieben wird. Renommierte Vertreter und Wegbereiter beschreiben die Etablierung der Anästhesiologie in Deutschland, die Gründung der wissenschaftlichen Fachgesellschaften sowie die der Fachzeitschriften. Die ausführliche Darstellung der Geschichte der einzelnen Ordinariate runden das Werk ab.