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German unique "ideas" are described making legal laws from the gut violating the laws of nature (physics). It provides proof with official figures that none of this can work. Several examples with their pitfalls are explained. Some small calculations are made to show all this (1 page). Because all this can only be done with ideology, the psychology behind it is unraveled. Magazine articles are used as examples to show the enormous effort that goes into manipulating the population in Germany. It is a bit like a textbook explaining how to evaluate "innovations" which are shown as a silver bullet to save the world. In summary, it shows the means by which Germany is systematically being driven t...
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ATYCHIPHOBIA (dt. Atychiphobie) ist die "Angst vor Unfällen". Tychos steht für "Unfall", Phobos für die "Furcht". In der Praxis wird der Begriff für die Angst vor dem Scheitern, vor Fehlern, Kritik oder Ablehnung verwendet. Die Angst davor, eigene oder (vermeintliche) fremde Erwartungen nicht zu erfüllen. Dahinter steckt die Sorge vor der Ungewissheit und die Gewissheit der eigenen Fehlbarkeit. Begleitend zur Theaterperformance "ATYCHIPHOBIA - The Importance of Failure in modern Society" haben Sandy Tomsits und Oliver Gruber-Lavin Gespräche zum Thema Scheitern geführt. Gesprächspartner waren: Ceciliy Corti (ehem. Leiterin der VinziRast), Hannes Androsch (ehem. Vizekanzler & Unternehm...
In diesem Band werden Beiträge des IGPP-Kolloquiums 2019 in Salzburg, ergänzt um Texte aus dem Kreis der Teilnehmenden, zusammengefasst. Die Tagung wurde von der Künstlerin Irina Hufnagl zeichnerisch begleitet. Ihre dabei entstandenen "Sketchings" bereichern den Band als illustrierende Erinnerungen. Lassen Sie sich durch all diese verschiedenen Sichtweisen auf einen bisher selten beleuchteten Aspekt Philosophischer Praxis inspirieren. Lassen Sie sich einladen, kritisch mit- und weiterzudenken. Begegnen Sie mit einer von Humor getragenen Haltung den choses de la vie, den Dingen des Lebens.
Eingebunden in Magie und Ökonomie, so mag dem Betrachter das aktuelle Irland erscheinen: im Spannungsfeld zwischen Transzendenz und Gegenwart, Spiritualität und Spirituosen. Der "Celtic Tiger" und der Feenglauben aus der Anderswelt der alten Mythen stehen in einem Kontrast zueinander. Gerade der November im ländlichen West-Irland lässt flüchtige Momente aufblitzen, erinnert an alte Legenden, aber auch an tief sitzende persönliche Erinnerungen an Verstorbene aus dem eigenen Umfeld. Schafe und Rinder, Rotkehlchen und anderes Getier lehren uns Gelassenheit, Zutrauen und festes Vertrauen in uns selbst und unsere Umwelt. Es stellen sich Fragen über das Leben früherer Generationen in und auf diesem ganz speziellen Flecken Erde, den sie mit ihrer Familie und ihren Nachbarn unvorstellbar mühsam beackerten und bewirtschafteten. Trotz aller Not standen diese Menschen gerade in ihrem Elend einander bei, sangen, tranken und feierten zusammen.
Mediale Welten sind Konstruktionen, die zum einen Auskunft über Perspektiven auf die Welt geben. Zum anderen sind sie kulturelle und historische Speichermedien für Ideologien, Anthropologien sowie Denk- und Handlungslogiken. Mediale Welten geben damit ein implizites kulturelles Selbstverständnis wieder, das eine Kultur von sich oder anderen Kulturen präsentiert. Die Tagung fokussiert aus verschiedensten fachspezifischen Blickwinkeln (literatur- und medienwissenschaftlichen, sprachwissenschaftlichen, fachdidaktischen usw.) und methodischen Positionen heraus auf Konstruktionen, die das Selbst- und Fremdverständnis Österreichs transportieren. Erkennbar werden sollen wesentliche soziale, politische und kulturelle Kräfte, die in einem (möglichst) weiten historischen Rahmen zu reflektieren sind. Es geht um die Entdeckung und Erforschung von offenen und versteckten Zusammenhängen, Entwicklungen, Verbindungslinien im Ästhetischen wie im Gesellschaftlichen.
"Die Freiheit eines Christenmenschen beginnt mit der Zwangstaufe." (Karlheinz Deschner) Aus welchem Grund pflegen wir das mittelalterliche Ritual der Zwangstaufe bei unseren Kindern? Warum lassen wir sie nicht selbst wählen, wenn sie jene mündigen Erwachsenen geworden sind, zu denen wir eigentlich den Auftrag haben sie zu erziehen? Wie muss eine Erziehung aussehen, die den Erkenntnissen der Aufklärung Genüge leistet? Wie fundamentalistisch ist Österreich in Glaubensfragen? Gerhard Engelmayer verlässt mit seinem Essay die Komfortzone bloßen Mitschwimmens mit dem Strom der Mehrheit. Diese Mehrheit glaubt nicht, frönt aber noch einem Feiertags-Christentum. Welches Potenzial verschenken wir, indem wir fraglos beim Club dabei sind? Ein Pamphlet für den kritischen Atheisten und solche, die es werden wollen. Mit einem Vorwort von Günther Paal alias Gunkl.