You may have to Search all our reviewed books and magazines, click the sign up button below to create a free account.
Mit diesem Band der jährlichen Buchreihe “Schriften zur Sprache und Literatur / Dil ve Edebiyat Yazıları” möchten wir einerseits die Arbeiten von erfahrenen Wissenschaftlern bzw. Lehrkräften erreichbar machen, andererseits zielen wir darauf ab, NachwuchswissenschaftlerInnen zur Hervorbringung wissenschaftlicher Texte zu inspirieren. In diesem Sinne möchten wir besonders die Beiträge der Masterstudenten und Doktoranden hervorheben, die ihre in den Lehrveranstaltungen und Seminaren erworbenen Kenntnisse mit ihrer Erzeugungskraft verbunden und veranschaulicht haben. Die Arbeiten anderer, an verschiedenen Universitäten tätiger Lehrkräfte sind für solche, die sich mit verschiedene...
Contemporary Educational Researches: Theory and Practice in Education.
Language as a complex and dynamic phenomenon is an important instrument for reflecting individual and social identity. The formation of languages under the influence of specific norms and rules, which depend on historical and cultural developments, goes beyond their mere use as a means of communication. Languages are used to formulate thoughts, express emotions, demonstrate behaviour and produce artistic texts as skills and actions. Languages are also used to exert pressure, direct thoughts and influence people. Especially since the 1970s, under the influence of women's rights and feminist approaches in the West, language has played a prominent role in the reflection on gender and identity i...
Die Digitalisierung betrifft heutzutage alle wissenschaftliche Fachgebiete. Der starke Einfluss der Digitalisierung auf den beruflichen Alltag führt dazu, dass sich daraus in der universitären Ausbildung neue Chancen, aber auch neue Herausforderungen für die deutsche Sprache ergeben. In den germanistischen Teildisziplinen wie Literatur-, Sprach-, Translations-, Kulturwissenschaft sowie in den Forschungen zum Fremdsprachenunterricht sind heute grundlegende Veränderungen sichtbar geworden, die in Wissenschaftsdiskursen ihren festen Platz eingenommen haben. Dieser Band thematisiert diesen Kontext. Die Autor:innen bearbeiten die Thematik aus einer weit ausgedehnten Perspektive. Sie setzen sich mit der Digitalisierung in der zeitgenössischen Welt kritisch auseinander, geben dem Leser Denkanstöße, leiten auf wissenschaftlicher Basis neue Erkenntnisse ab, beschreiben Tendenzen und stellen neue Fragen dazu.
In der dritten Publikation der Reihe "Germanistik in der Türkei" wird die Vielfältigkeit der Forschungsthemen innerhalb der türkischen Germanistik unter dem Titel "Ex Oriente Lux: Varianten der deutsch-türkischen Begegnungen" dargestellt. Die Orientthematik wurde in der türkischen Germanistik vielfach verarbeitet und insbesondere mit dem Ende der 100jährigen Gedenkfeiern des Ersten Weltkrieges lassen sich diesbezüglich viele neue Perspektiven und Diskurse beobachten. Der vorliegende Band befasst sich mit verschiedenen Fragestellungen und auch hier spielt die Darstellung der deutsch-türkischen Begegnungen eine übergeordnete Rolle: Im ersten Teil werden Möglichkeiten der deutsch-türkischen Begegnungsfelder im Kontext der Literatur und Kultur diskutiert. Im zweiten Teil analysieren die AutorInnen das breite Spektrum der Übersetzungswissenschaft aus unterschiedlichen Perspektiven. Darüber hinaus folgen Artikel zu den verschiedenen Themengebieten der Sprachwissenschaft und DaF bzw. DaZ.
Der vorliegende Band eröffnet die dreiteilige Reihe Germanistik im Wandel. Was die im ersten Teil versammelten Beiträge im Kern vereint, ist die Behandlung einschlägiger Themen, die Einsicht in aktuelle Tendenzen und Entwicklungen innerhalb der Literaturwissenschaft und die daraus entstehenden Chancen gewähren. glq Wandelgrq impliziert immer auch einen Bruch mit dem Vergangenen und gestaltet sich oftmals als Umbruch mit folgenreichen Neuorientierungen. Gerade in unserer von rasanten Veränderungen geprägten Zeit ist es notwendig zu schauen, welche Antworten die Literaturwissenschaft auf die Herausforderungen hat, die der Wandel mit sich bringt. Indes wandelt sich nicht nur der Gegenstan...
Der dritte Band der Unterreihe "Türkische Beiträge zur DDR-Literatur" enthält sieben Beiträge, die verschiedene Aspekte der DDR-Literatur beleuchten. Vier davon beschäftigen sich mit den Werken von Autorinnen und Autoren, die sich mit dem Alltags- und Arbeitsleben sowie den Konflikten in der DDR auseinandergesetzt haben - Christoph Hein, Christa Wolf, Hans Joachim Schädlich und Jurek Becker. Zusätzlich werden zwei Beiträge den Übersetzungen von Werken aus der DDR-Literatur ins Türkische gewidmet. Hier wird die Bedeutung der Übersetzung als Mittel des kulturellen Austauschs und der Verbreitung der DDR-Literatur in der türkischen Germanistik hervorgehoben. Ein weiterer Beitrag skizziert die Wiedervereinigung Deutschlands und ihre Rezeption in der Türkei. Hierbei wird der Blick auf die Auswirkungen und das Interesse an diesem historischen Ereignis in der türkischen Literatur und Gesellschaft gerichtet. Dieser Band bietet somit eine breite Palette an Analysen und Betrachtungen zur DDR-Literatur aus türkischer Perspektive und trägt zur interkulturellen Erforschung und Verständigung zwischen Deutschland und der Türkei bei.
In diesem Band wird eine umfassende Analyse der Entwicklungen in den Bereichen Deutsch als Fremdsprache (DaF),/,Deutsch als Zweitsprache (DaZ) präsentiert. Die Beiträge beleuchten die vielfältigen Auswirkungen der Digitalisierung und zeigen, wie diese Forschungsbereiche den Herausforderungen und Potenzialen begegnen: von der Verschiebung von gedruckten Publikationen zu digitalen Ressourcen bis hin zur Nutzung innovativer digitaler Instrumente und Datenbanken bei den wissenschaftlichen Analysen. In den Beiträgen werden u.a. die Digitalisierung in der Lehre, die Sprachkompetenz im DaF-Unterricht, der Wandel in der Lehrwerkforschung, die Sprachenfrage in internationalen Unternehmen thematisiert. Dieser Band soll unterschiedliche Einblicke und Perspektiven auf die Fachgebiete Germanistik und DaF/DaZ gewähren und als Inspiration für Forscherinnen und Forscher dienen, die sich mit der deutschen Sprache, Literatur und Kultur, insbesondere im Kontext von DaF und DaZ, auseinandersetzen.
Prof.Dr. İsmail E. Erünsal, Mustafa Birol Ülker ve Esra Karayel Muhacir tarafından hazırlanan İlâhiyat Fakülteleri Tezler Kataloğu (1953-2015), Başvuru Eserleri Dizisi’nden Çıktı Yüksek Öğretim Kanunu’nun kabulü ve Yüksek İslâm enstitülerinin İlâhiyat fakültelerine dönüşmesinin ardından Türkiye’de İslâmî ilimler alanında yapılan yüksek lisans ve doktora tezlerinin sayısında önemli bir artış olmuştur. İdeal olan hem bu tezlerden diğer araştırmacıların yararlanabilmesini sağlamak hem de aynı veya benzer konuda mükerrer tezlerin hazırlanmasına engel olmaktır. İlâhiyat Fakülteleri Tezler Kataloğu 1953-2015 yılları arasında yapılan 13.328 İlâhiyat tezinden ilim dünyasının haberdar olmasını sağlamak amacıyla TDV İslâm Araştırmaları Merkezi (İSAM) tarafından hazırlanarak araştırmacıların istifadesine sunulmuştur.
Zur Förderung der Lernerautonomie im Fremdsprachenunterricht wird von vielen WissenschaftlerInnen betont, dass besonders zuverlässige und valide Messinstrumente erforderlich sind. Die vorliegende Studie zielt daher zunächst darauf ab, eine Skala zu entwickeln, die Lernerautonomie von DAF-Lehramtstudierenden misst. Im Anschluss wurde die entwickelte Skala zur Analyse und Bewertung verschiedener soziodemographischer Merkmale der Stichproben verwendet. Die endgültige Version der Skala enthält 19 Items unter den vier Faktoren "Taktiken", "Strategien", "Verantwortungsbewusstsein" und "Einstellung und Motivation". Die unerwartet entstandene Situation durch die Covid-19-Pandemie bewies noch einmal, wie wichtig autonomes Lernverhalten ist. Lernende, die in der Lage sind, Selbstverantwortung zu übernehmen und den Bildungsprozess selbständig und unabhängig vom Unterrichtsgeschehen zu organisieren, haben die herausfordernde Corona-Zeit gut überstanden. Anhand der Ergebnisse der vorliegenden Studie wurde auch deutlich, dass die Lehrkräfte der Sekundarstufe und des Hochschulstudiums mehr daran arbeiten sollten, den Lernenden zu helfen, weniger abhängig von ihnen zu werden.