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Die Eintr�ge des 1. Bandes der "Deutschen Wirtschaftsarchive" bestehen aus einem historischen Abri� zur Geschichte des Achivtr�gers, einer genauen Auflistung der Best�nde (mit Laufzeit und Umfang) sowie Angaben zur wichtigsten Literatur zu dem jeweiligen Archivtr�ger. Au�erdem finden sich Hinweise auf Firmenmuseen. Die Gesellschaft fuer Unternehmensgeschichte stellt mit diesem umfangreichen Nachschlagewerk ein wissenschaftliches Hilfsmittel zur Verfuegung, das den Zugang zu den unternehmensgeschichtlichen Quellen erleichtern soll. Sie hofft so, die unternehmensgeschichtliche Forschung voranzutreiben.
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Die Erforschung der sozialmoralischen Milieus in Deutschland hat sich in den letzten 50 Jahren fast vollständig auf das sozialistische oder das katholische Milieu beschränkt und damit weite Teile der Bevölkerung außer Acht gelassen. Doch gab es neben diesen beiden eindeutig nachgewiesenen Milieus überhaupt weitere? Wie haben sich diese konstituiert und wer gehörte ihnen an? Diese Leitfragen werden in der vorliegenden Untersuchung anhand des Beispiels der Freien und Hansestadt Lübeck während der Weimarer Republik zwischen 1919 und 1933 untersucht. Lübeck gilt als "rote Stadt", die Existenz eines sozialistischen Milieus muss geradezu vorausgesetzt werden. Doch die Stadt hatte auch eine lange und reichhaltige konservative und liberale Tradition, das "Hanseatentum" prägte die Stadt wie kaum eine andere und so stellt sich die Frage, ob nicht gerade in Lübeck die Voraussetzungen gegeben waren, um auch ein nationales Milieu herauszubilden. Die vergleichende Untersuchung unterschiedlicher Milieus ermöglicht es gleichzeitig, wichtige Forschungslücken in Bezug auf die Zeitgeschichte Lübecks zu schließen.
In this study Erika L. Briesacher argues that festivals in Lübeck, Germany spanning 1920 to 1960 demonstrate interlocking economic, social, and cultural factors that contribute to local, national, and international identity formation. Focusing on institutional records as well as public discourse and material artifacts, the author traces the mobilization of “Nordic” as a distinctly German in-group during the Weimar, Nazi, and early Cold War eras, highlighting particular ways participants included and excluded racial, religious, and other cultural identities in their own “imagined community.” Focusing on the festival as both a site of participation and consumption, the author assesses two postwar periods as well as the legacy of the Holocaust in a northwest German town.
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What are the most fundamental differences among the political economies of the developed world? How do national institutional differences condition economic performance, public policy, and social well-being? Will they survive the pressures for convergence generated by globalization and technological change? These have long been central questions in comparative political economy. This book provides a new and coherent set of answers to them. Building on the new economics of organization, the authors develop an important new theory about which differences among national political economies are most significant for economic policy and performance. Drawing on a distinction between 'liberal' and '...