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Książka prezentuje wpływ pandemii COVID-19 na rachunkowość, działalność gospodarczą oraz edukację. W poszczególnych rozdziałach przedstawiane są doświadczenia płynące z wielu krajów (w tym m.in. z Brazylii, Francji, Niemiec, Kazachstanu, Polski, Rumunii, Słowacji oraz Włoch) na temat sposobów radzenia sobie ze skutkami pandemii. Książka omawia rządowe, instytucjonalne oraz indywidualne środki, które zostały podjęte w celu przeciwdziałania finansowym, organizacyjnym i społecznym implikacjom kryzysu pandemicznego.
This proceedings book presents a comprehensive view of “smart” technologies and perspectives of their application in various areas of economic activity. The authors of the book combined the results of the cutting-edge research on the topic of “smart” technologies in the digital economy and Industry 4.0 and developed a unified scientific concept. The current experience has been considered, and the prospects for the application of “smart” technologies in society to promote social advance have been identified. “Smart” technologies in public administration and law, as well as the experience in development of e-government, have been examined. “Smart” technologies in business a...
Economies are changing – independent from their status, i.e. industrialized, threshold or developing. Technological advancement, e.g. in information or telecommunication, and environmental concerns make people rethink present and future activities. Many challenges can only be tackled internationally or interdisciplinary. The articles of WHZ conferences with DAAD-Alumni and partners from 20 nations take various problems and approaches to solutions into focus. The editors hope some of the ideas to give further thought to similar problems in other regions or areas of science or economy. About the Editors: H.-Ch. Brauweiler, Prof. Dr. Dr. h. c., Prof. of Accounting & Audit, WHZ Zwickau Univers...
Hans-Christian Brauweiler stellt die wesentlichen Bestimmungsfaktoren des Risikomanagements in Kreditinstituten vor. Aufgrund einer zunehmend engmaschigeren Regulierung in der Bankenbranche bedarf es einer immer feineren Ausgestaltung von Risikomanagementsystemen sowie einer besseren Erkennung, Einteilung, Bewertung und Steuerung von Risiken. Am Fallbeispiel des Liquiditätsrisikos, welches auch auf andere Branchen übertragbar ist, wird dies anschaulich dargestellt.
Dieser Band stellt in der erweiterten 2. Auflage die wesentlichen Faktoren eines guten Risikomanagements vor. Hans-Christian Brauweiler präsentiert sein Konzept des Risk Cubes, welches die zur Klassifizierung und Kategorisierung häufig verwendete zweidimensionale Risk Map um eine dritte und sehr wichtige Dimension - die der Proximität und Geschwindigkeit von Risiken - erweitert. Unternehmerisches Handeln birgt Risiken, die identifiziert werden und zu denen Gegenmaßnahmen entwickelt werden müssen, um keine Gefahr für den Fortbestand des Unternehmens darzustellen. Ein Managementsystem, welches geeignet ist, Risiken frühzeitig zu erkennen, zu quantifizieren sowie Abwehrmechanismen in Gang zu setzen und diese zu steuern, wird als Risikomanagement bezeichnet. Ergänzend stellt der Autor Aspekte der Risikostrategie von Unternehmen dar und beschreibt, welche gesetzlichen Vorgaben es je nach Unternehmensgröße und Rechtsform zur Errichtung eines Risikomanagements gibt.
Der Band gibt einen Überblick über die gegenwärtige Umweltgesetzgebung und -rechtsprechung in Deutschland, Polen und Tschechien. Im Vordergrund stehen Fragen des Boden-, Altlasten- und Abfallrechts.
Emissionssteuern wurden bislang primär als umweltpolitisches Lenkungsinstrument betrachtet. Daniel Weinbrenner untersucht die Wirkungszusammenhänge von Emissions- und Fiskalsteuern in einer ökologischen Steuerreform.
Vom "Armenhaus Europas" zum "keltischen Tiger" - mit diesen Metaphern umschreibt Andreas Aust die rasante wirtschaftliche und soziale Entwicklung der Republik Irland in den letzten zehn Jahren.
Peggy Sommer untersucht, ob und wie sich Umweltschutz und Supply Chain Management verknüpfen lassen und inwieweit die Integration beider Bereiche bereits praktisch relevant ist. Es zeigt sich, dass die Unternehmen der deutschen Ernährungsindustrie dem umweltfokussierten Supply Chain Management zwar überwiegend positiv gegenüber stehen, es aber noch selten einsetzen. Die Integration des Umweltschutzes wird jedoch als Chance gesehen, eine bessere Akzeptanz ökologischer Aspekte in Supply Chains für Lebensmittel zu erzielen.