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“Der” Escher-Linth-Kanal
  • Language: de
  • Pages: 148

“Der” Escher-Linth-Kanal

  • Type: Book
  • -
  • Published: 1868
  • -
  • Publisher: Unknown

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Im Spannungsfeld zwischen Wiederherstellung und Wandel
  • Language: de
  • Pages: 638

Im Spannungsfeld zwischen Wiederherstellung und Wandel

Die Restauration sieht man gemeinhin als eine Epoche der Rückbesinnung auf die vorrevolutionäre Zeit; die von Napoleon gestürzten Monarchen kehrten zurück und die Macht der Fürsten wurde wiederhergestellt bzw. durch die "Heilige Allianz" sogar noch zementiert. Doch was bedeutet diese Epoche für die Schweiz, die seit Jahrhunderten keinen privilegierten Hochadel kannte? War die "Restauration" für die Schweiz eine Phase der Wiederherstellung alter Verhältnisse oder vollzog sich schon jetzt in wesentlichen Belangen ein gesellschaftspolitischer Wandel? Diesen Fragen widmet sich der Autor, der in seiner Untersuchung auch die Biographien über namhafte Politiker einbezieht. Er zeigt, dass die Restauration nicht Stillstand bedeutete, sondern dass Kontinuitäten und die Emanzipation hinsichtlich einer zunehmenden Unabhängigkeit vom Einflussbereich des Auslandes sie prägten.

Neues historisches Wappenbuch der Stadt Zürich
  • Language: de
  • Pages: 374

Neues historisches Wappenbuch der Stadt Zürich

  • Type: Book
  • -
  • Published: 1860
  • -
  • Publisher: Unknown

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Gallerie berühmter Schweizer der Neuzeit
  • Language: de
  • Pages: 426

Gallerie berühmter Schweizer der Neuzeit

  • Type: Book
  • -
  • Published: 1868
  • -
  • Publisher: Unknown

None

Die Constaffel in Zürich
  • Language: de
  • Pages: 292

Die Constaffel in Zürich

  • Type: Book
  • -
  • Published: 2003
  • -
  • Publisher: Unknown

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1805-1809
  • Language: de
  • Pages: 841

1805-1809

Der zweite Band der Briefe an Pestalozzi umfasst die Jahre 1805 bis 1809 und enthält knapp 400 Briefe. Im napoleonischen Europa avancierte "Volkserziehung" zu einem wichtigen Punkt auf der nationalen Agenda, so dass die Methode Pestalozzis praktische Relevanz bekam. Darüberhinaus zeigen die Briefe, auf welche Gegenargumente die Bewunderer Pestalozzis stießen und wie es zu ersten Konflikten in seinem Institut auf Schloss Yverdon kam. In der Schweiz kann der Titel über die Neue Zürcher Zeitung bezogen werden.

November 1741 – Oktober 1742
  • Language: de
  • Pages: 645

November 1741 – Oktober 1742

  • Categories: Art

Mehrere Monate hält sich Gottsched im Sommer 1742 zusammen mit seiner Frau in Dresden auf, um die Universität auf dem sächsischen Landtag zu vertreten. Seine von hier aus geführte Korrespondenz gewährt Einblicke über Ereignisse in der Residenzstadt und zeigt Gottsched im Gespräch mit seinem Leipziger Bekanntenkreis, der sich ansonsten nur mündlich vollzog. Die meisten Briefe werden mit der Familie des Reichsgrafen Manteuffel gewechselt, der sich nach seiner Ausweisung aus Berlin in Leipzig niedergelassen hat. Ein Schwerpunkt des allgemeinen Briefwechsels bildet weiterhin das Theater. Gottscheds wichtigste Ansprechpartner sind dabei Schauspieler und Dramenautoren. Einige Aufmerksamkeit findet auch der beginnende Österreichische Erbfolgekrieg und die Wahl Kaiser Karls VII. in Frankfurt/M. Sichtbar an Bedeutung gewinnen die Auseinandersetzungen mit Gottscheds Kritikern Bodmer und Breitinger in Zürich. Dabei ist es Gottsched vor allem daran gelegen, Verbündete gegen die „Schweizer“ zu finden.

Geschichte des letzten Jahrhunderts vom Tokenburgerkrieg bis zur Revolution
  • Language: de
  • Pages: 676

Geschichte des letzten Jahrhunderts vom Tokenburgerkrieg bis zur Revolution

  • Type: Book
  • -
  • Published: 1845
  • -
  • Publisher: Unknown

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Bullinger, Heinrich: Werke
  • Language: de
  • Pages: 444

Bullinger, Heinrich: Werke

Der Briefwechsel des Zürcher Antistes Heinrich Bullinger (1504-1575) ist für Historiker, die sich mit dem 16. Jahrhundert befassen, eine der bedeutendsten Quellen in politischer, kultureller, kirchenhistorischer, mentalitätsgeschichtlicher und biografischer Hinsicht. Im vorliegenden Band sind ca. 140 Briefe, die zwischen Januar und Mai 1546 verfasst wurden, veröffentlicht, zusammengefasst und kommentiert. Daraus wird ersichtlich, wie die protestantischen Eidgenossen Luthers Tod und die besorgniserregenden Ereignisse in Deutschland aufnahmen, die im Sommer 1546 zum Schmalkaldischen Krieg führten. Die Briefe dokumentieren ferner Zürichs Ausstrahlung auf die benachbarten Kantone und Städte, nicht nur in der Schweiz. Besonders wichtig ist der Briefwechsel mit Augsburg, Basel und Konstanz. Doch lässt sich Bullingers Einfluss auch im Aargau, Elsass, in Friesland, Graubünden und Köln beobachten. Die Briefe von Zürcher Studenten in Basel, Strassburg und Marburg liefern interessante und zum Teil noch unbekannte Informationen über die jeweiligen Ausbildungsstätten.

Briefe von Januar bis Mai 1546
  • Language: de
  • Pages: 445

Briefe von Januar bis Mai 1546

Der Briefwechsel des Zürcher Antistes Heinrich Bullinger (1504–1575) ist für Historiker, die sich mit dem 16. Jahrhundert befassen, eine der bedeutendsten Quellen in politischer, kultureller, kirchenhistorischer, mentalitätsgeschichtlicher und biographischer Hinsicht. Er vermittelt auch zahlreiche Informationen zu den Publikationen jener Zeit. Im vorliegenden Band sind 134 Briefe, die zwischen Januar und Mai 1546 verfasst wurden, veröffentlicht, zusammengefasst und kommentiert. Daraus wird ersichtlich, wie die Protestanten im Reich und in der Eidgenossenschaft Luthers Tod und die besorgniserregenden Ereignisse in Deutschland, die im Sommer 1546 zum Schmalkaldischen Krieg führen sollte...