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Thirty years after German reunification, we still know little about what division meant to Germans who lived far from divided Berlin or the inner-German border. This work uses oral history interviews and archival evidence to compare how villagers in East and West experienced the two very different social and political systems in their localities.
This Proceedings contains about 270 papers on a wide range of research topics on coastal sediment processes, including nearshore sediment transport and modeling, beach processes, shore protection and coastal managements, and coastal resilience building.The unique book provides a comprehensive documentation of cutting-edge research on coastal sediment process and morphodynamics from eminent researchers worldwide. Readers can learn the most current knowledge on numerous topics concerning coastal sediment processes and shore protection.
Bei den Jugendlichen in der Bundesrepublik zeigen sich die Konturen eines neuen kulturellen Modells, das auch im übrigen Westeuropa, vor allem aber in den USA und in Kanada festzustellen ist. Es ist eine Absage an Selbstverleugnung, Leistung um ihrer selbst willen und an Rollenzwänge. Im Kern des neuen kulturellen Modells steht die Suche nach Selbstverwirklichung, die zum Gradmesser für alle menschlichen Aktivitäten, insbesondere aber die Lohnarbeit, wird. Wichtige Medien dieser Suche sind die verbale Kommunikationund kreative Aktivitäten.
Im zweiten Band seiner mit soziologischen Reflexionen aufgeladenen Lebenserinnerungen folgt Jürgen Prott den Spuren seines sozialen Aufstiegs vom Schriftsetzer zum Hochschullehrer. Ging es im ersten Band darum, die Ablagerungen freizulegen, die Elternhaus, Schule, Berufsausbildung und Jugendverbandsarbeit in den Mustern der Persönlichkeit (personale Identität) sowie in dem sich erweiternden Verhaltensrepertoire hinterlassen hatten (soziale Identität), rücken nun Selbstbestätigungen und Irritationen in den Vordergrund, mit denen der Herangewachsene in seinem Wechsel sozialer Horizonte konfrontiert ist. Das sozialwissenschaftliche Studium über den zweiten Bildungsweg führt den Autor in...
Dieser Bericht ist das Ergebnis des Forschungsprojektes "Jugendliche Computer Fans", das im Programm Sozialverträgliche Technikgestaltung vom nordrhein westfälischen Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales gefördert wurde. Von Mai 1987 bis Dezember 1988 (und praktisch noch ein paar Wochen län ger) haben daran Harald Baerenreiter und Rolf Kirchner als wissenschaftliche Mitarbeiter und ich als Projektleiter gearbeitet. Die Zuständigkeiten bei der Da tenerhebung sind arbeitsteilig gewesen: H. Baerenreiter hat die biographisch narrativen Interviews erhoben, R. Kirchner hat die Computer-Clubs teilnehmend beobachtet. Die Autorenschaft der einzelnen Kapitel und Abschnitte ist fol gend...
Ein reflektierter Umgang mit Wohnungslosigkeit und Armut in der Leistungsgesellschaft ist eine Herausforderung sowohl für den kritischen Beobachter als auch für den professionellen Helfer. Es wird deshalb versucht, den wohnungslosen Menschen angesichts des beschleunigten sozialen Wandels in seinen unterschiedlichen Erscheinungsformen wahrzunehmen, zu beschreiben und kritische Überlegungen darüber anzustellen, welchen Zumutungen und Leiden sie in ihrer Lebenswirklichkeit ausgesetzt sind.
Diese Bibliographie - entstanden aus der Datenbank SOLIS (Sozialwissenschaftliches Literaturinformationssystem) - enthält die soziologische Fachliteratur der Erscheinungsjahre 1983 bis 1986. In ihr werden fast 15.000 selbständige und unselbständige Veröffentlichungen aus dem gesamten deutschsprachigen Raum nachgewiesen. Die Bibliographie ist inhaltlich in drei Abschnitte (Grundlagen und Methoden, Spezielle Soziologie, Sozialpsychologie) und insgesamt 29 Kapitel untergliedert. Mit dieser Veröffentlichung wird die Reihe soziologischer Bibliographien fortgesetzt, die mit der im Jahr 1997 herausgegebenen "Bibliographie zur deutschen Soziologie 1978 - 1982" neu begründet wurde und bis auf die 1980 erschienene "Bibliographie zur deutschen Soziologie 1945 - 1977" zurückgeht. Die Bibliographie wird (neben der Kapitelgliederung) durch ein umfassendes Personenregister, ein Institutionenregister sowie durch ein zweistufiges Sachregister erschlossen, das sich auf den vom Informationszentrum Sozialwissenschaften entwickelten Thesaurus der sozialwissenschaftlichen Fachterminologie stützt und alle in ihm enthaltenen Sachgebiete berücksichtigt.