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Ein Temperamentbündel Hund wird Kindern geschenkt und tyrannisiert bald als unerzogener, dominanter Chef sein Hund-Menschen-Rudel. Nie wieder ein Hund - das ist das Fazit der Familie nach vielen aufregenden Jahren. Diesen Alptraum erlebt die Autorin als Fünfjährige und dann als Schulkind. Jahre später wird sie überredet, denn sie verliebt sich in einen Hundefan. Und ausgerechnet auf einen unkastrierten Schäferhund-Rüden fällt die Wahl ihres Liebsten. Erziehungsversuche bei Hund und Mensch, Partnerschaftsprobleme und die gemeinsame Trauer nach dem Unfalltod des Hundes - darum geht es im Kapitel 2. So wird in sechs Kapiteln erzählt, wie wichtig es ist, Hunde nicht nur artgerecht zu halten, sondern wie notwendig liebevolle Konsequenz bei ihrer Erziehung, Regeln und ganz viel Wissen für den Umgang mit ihnen ist.
Vom fernen Ruf des Gimpels ist zu hören. Eine Safari in das Moremi-Wildreservat in Botswana führt direkt durch Löwenrudel. Flamingos bekommen an anderer Stelle ihren Auftritt. Werner Hetzschold zeigt in seiner Elefantenerzählung, wie sehr das Bevölkerungswachstum und andere Faktoren ein rasantes Artensterben entfachen. Von der vergeblichen Suche nach einem gesichteten Wolf in der Nachkriegszeit wird berichtet. Eine Gerichtsverhandlung dreht sich um ein abgebranntes Lager auf Feuerland, in dem Biberfallen aufbewahrt wurden. Zur Sprache kommen aber nicht nur die eingebürgerten Dammbauer, sondern die ganze unaufgearbeitete Geschichte des Landes. Von Tigerpythons in Florida und ihrem Schicksal handelt ein Beitrag. Ein Gedicht zeigt, wie Singvögel gezählt werden. Aus dem Gartenteich hinter dem Haus bedient sich ein Graureiher an Fischen. Der Band enthält zahlreiche Hundegeschichten, Katzen dagegen kommen häufiger in den Gedichten vor. Einem Bauer wird sein Pferd in goldener Farbe angestrichen. Wie kann man Eidechsen vor Katzenkrallen schützen?
Malerei, Musik und Schriftsteller spielen in diesem Gedichtband eine herausgehobene Rolle. Beethoven, Storm oder Barlach bekommen ihren Auftritt. Monet und Vincent von Gogh sind gefragt. Begebenheiten mit einem Aktmodell werden geschildert. Schwimmen Sie auf den Wasserpfaden der Haie. Reden wir von den letzten Elefanten auf unserem Planeten, dem Schwinden der Evolution. Katzengedichte sind im Band zu finden. Genießen Sie ihren Kaffee auch im Lockdown. Die Corona-Pandemie hinterläßt Spuren in den Gedichten. Ein Maskenball setzt sich in Szene. Warum sind die Nazis von der AfD keine Panzerknacker? Von den verwaisten Dörfern am Rand von Tagebauen wird berichtet. Eine Frau trifft ihren Ex-Mann, sondierte ihre Gedanken über ihn. Herbstgedichte sind zu finden, der Wind pfeift um die Ecken.
Die Leiden eines öfter betrunkenen Ehemannes werden satirisch auf die Schippe genommen. Eine Frau vertraut sich einer Psychologin an. Diese zeigt ihr Wege auf, wie sie sich auf ein neues Selbstbild eichen und sich selbst finden kann. Von den alltäglichen Erfahrungen eines pädagogischen Tagelöhners berichtet eine Erzählung, den Konflikten, die damit verbunden sind. Wie kann man im Alter ein neues Zuhause finden, wenn das bisherige Haus finanziell nicht mehr zu halten ist? Die Schwierigkeiten und Fehlschläge werden konkret gezeigt. Von einem privatisierten Hochwasserschutzbecken ist die Rede und welche Folgen das hat. Eine Autotour durch die Sahara entwickelt sich zum Fiasko. Gelingt dem ungleichen Team sich aus der mißlichen Lage zu befreien? Ein schwarzes Tor wird zum Tatort für einen Mord.
Wahre Feen tragen blau. Doch was kann helfen gegen einen Vater, der arbeitslos geworden, jedes Maß für ein gelingendes Leben verliert? Die Irrungen und Wirrungen eines Verlegers nimmt eine andere Erzählung aufs Korn. Mit einem blauen Scherenschnitt gelingt einer jungen Künstlerin etwas Besonderes, nur leider bemerkt sie das zu spät. Die Blaue Blume steht im Zentrum eines anderen Beitrags. Lesen Sie über die Landschaft der Stille im Norden Schwedens. Viele Gedichte nehmen die Farbe Blau in ihre Gedanken auf und verwandeln sie. Der Aralsee, einst ein blaues Wüstenauge, kommt in den Blick. Von blauen Mauern ist die Rede. Ein Autor berichtet von einem blauen Abteil im Zug und einer besonderen Begegnung darin. Über eine junge Liebe in Heidelberg erfahren wir mehr in einer ausführlichen Erzählung. Vom Blautopf und seinen untergründigen Höhlensystemen sowie der Schönen Lau kann man lesen. Erleben Sie eine Floßfahrt ins Blaue auf Tasmanien.
Ganz schnell brach die Zeit der Masken an. So manchen warf sie aus der Bahn, nicht jeder kam heil aus den pandemischen Wirren. Die Gedichte führen in unser Nachbarland Tschechien, ein Besuch in Prag wird abgestattet. Friedenslinien in Nordirland kommen in Sichtweite. Der Leuchtturmwärter steigt die Stufen hinauf. Ungelebtes Leben rückt an uns heran, die Ablagerungen nach versagten Freiheiten. In den Büchern stehen die Namen von Königen, vom Scheitern wird zu wenig geredet. Rote Listen wachsen, welche Vögel kommen noch einmal zurück? Göttinnen unter sich zelebrieren ihre Auren. Weltenschach wird gespielt. Die Kompassnadel der Weißen Rose stellt Fragen: Was muss heute Orientierung sein? Glückstage schneiden sich ein, sanfte Umarmungen, Küsse. Die Spinnenverstecke finden sich nach dem Winter.
A guide to the Jewish Museum in Vienna.
H.R.F Keating, author of The Perfect Murder and mystery reviewer for teh Times of London, offers a concise commentary on the finest mystery books ever written. From Poe's tales of mystery and imagination to P.D. James's A Taste for Death, Keating delivers a highly-readable evaluation of the 100 authors and their masterpieces. This collection is a must for all devoted mystery readers. "Something to offer almost everyone. If you are only just embarking on a life of crime fiction...a reliable guide." -The New York Times "Remarkably balanced and highly entertaining." -Library Journal "Keating, himself a mystery writer of note, has compiled a truly standout survey...This is a gold mine of lively writing, sensible insights and easy-going erudition." -The Philadelphia Inquirer "Ideal browsing fare." -Booklist