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This book explores the extent to which EU Free Trade Agreements (FTAs) pursue sustainable agriculture in third country parties. It contends that this should be part of a duty for the EU enshrined in the Treaties to promote its fundamental values in its external action. It suggests that the extent to which this occurs in practice, may be reviewed judicially by the Court of Justice of the European Union. Against this background, selected agreements concluded by the EU with developed and developing countries (Canada, South Korea, Ukraine, Chile, SADC countries and Vietnam) are taken as case studies. The author concludes that, in spite of the remarkable progress made hitherto, EU trade policy is...
This comprehensive Research Handbook is the first study to link law and Earth system science through the epistemic lens of the planetary boundaries framework. It critically examines the legal and governance aspects of the framework, considering not only each planetary boundary, but also a range of systemic issues, including the ability of law to keep us within the planetary boundaries’ safe operating space.
This book presents an important discussion on the implementation of sustainable soil management in Africa from a range of governance perspectives. It addresses aspects such as the general challenges in Africa with regard to soil management; the structural deficiencies in legal, organizational and institutional terms; and specific policies at the national level, including land cover policies and persistent organic pollutants. This fourth volume of the International Yearbook of Soil Law and Policy is divided into four parts, the first of which deals with several aspects of the theme “sustainable soil management in Africa.” In turn, the second part covers recent international developments, ...
Die REACH-Verordnung zielt auf die Bereitstellung stoffspezifischer Informationen und die Regulierung besonders besorgniserregender Stoffe ab. Hierzu hat sie den Unternehmen der chemischen Industrie die primäre Verantwortung für die Sicherheit von Stoffen übertragen. Die Zuständigkeit der Behörden beschränkt sich auf Überprüfungstätigkeiten und die Mitwirkung am hoheitlichen Risikomanagement für bestimmte gefährliche Stoffe. Durch diesen Paradigmenwechsel hat das Konzept der regulierten Selbstregulierung Einzug ins Chemikalienrecht gehalten. Heidi Stockhaus untersucht vor dem Hintergrund der bisherigen Erfahrungen mit der Anwendung der REACH-Verordnung, inwiefern die Europäische Union und der Staat im Rahmen des Chemikalienrechts ihrer besonderen Verantwortung für den Schutz der Umwelt gerecht werden. Im Vordergrund stehen dabei die einzelnen Mechanismen und Strukturen des auf regulierter Selbstregulierung basierenden Schutzkonzepts, das zugleich in den größeren Zusammenhang der Aufgabenverteilung zwischen staatlichen und gesellschaftlichen Akteuren eingebettet wird.
Das Unionsrecht und das nationale Recht sind auf vielfältige Weise miteinander verknüpft. Wie aber ist die gegenseitige Einwirkung beider Rechtsmassen aufeinander konkret ausgestaltet? Dana Burchardt zeigt dies mit dem Modell eines europäischen Normenverbundes. Den Ausgangspunkt und zugleich den Schwerpunkt der Betrachtung bildet dabei die Rangfrage: Ist das Unionsrecht dem nationalen Recht übergeordnet oder umgekehrt? Ist ein hierarchisches Verständnis beider Rechtsmassen überhaupt denkbar? Die verschiedenen Begründungsansätze für mögliche Hierarchieverhältnisse werden kritisch hinterfragt. Das Modell eines europäischen Normenverbundes bietet dann den konzeptionellen Rahmen, um die Rangfrage stimmig zu beantworten. Kernthese ist dabei, dass der Blick auf das Verhältnis der Rechts ordnungen ergänzt werden muss - und zwar um die Dimension der einzelnen Normen und ihrer Interaktionen.
DIN-Normen und andere technische Regelwerke erhalten erst rechtliche Relevanz, wenn sie durch "Hineinziehung" bzw. Inkorporation in das Recht zum Bestandteil einer Rechtsvorschrift gemacht werden. In diesem Buch geht es um das Verhältnis der staatlichen Gesetze und des Rechts zu technischen Normen. Der Autor erläutert einleitend die Grundlagen und Zusammenhänge von technischen Normen und Rechtsvorschriften. Weitere Schwerpunkte: Normen bei den technischen Generalklauseln // Normen im (öffentlich-rechtlichen) Produktsicherheitsrecht // Normen als Sicherheitsmaßstab bei (zivilrechtlichen) Verkehrssicherungspflichten. Zur Verdeutlichung der Situation in den verschiedenen Kapiteln erläutert der Autor aktuelle relevante Gerichtsurteile. Der Anhang enthält kurze Erläuterungen zu den im Buch und in den Fallbesprechungen herangezogenen Rechtsvorschriften.
Band 2 gliedert sich in vier Hauptteile: - Planungs-, Bau- und Straßenrecht -- Planungsrecht -- Bauordnungs- und Denkmalschutzrecht -- Straßenrecht - Umweltrecht -- Allgemeines Umweltrecht -- Einzelne Umweltmedien -- Schutz gegen besondere Risiken - Gesundheitsrecht -- Medizinische Behandlung --Schutz vor besonderen Gesundheitsrisiken - Medien- und Informationsrecht -- Medienrecht -- Datenschutzrecht -- Freier Informationszugang
Technischer Fortschritt verlangt Verantwortung. Bei der Energieerzeugung, in der Medizin- und Militärtechnik, der Neurotechnik oder in der Raumfahrt Ethikfragen stellen sich in vielen Bereichen, in denen eine rasante technische Entwicklung stattfindet. Ist diese richtig und gut? Um das entscheiden zu können, müssen Chancen und Risiken, Gefahren und Sicherheit, Fortschritt und Verantwortung bedacht und beurteilt werden. Das Handbuch präsentiert die verschiedenen Technikfelder, klärt die zentralen Begriffe und stellt die ethisch-philosophischen Grundlagen der Technikethik vor.
Band 2 gliedert sich in vier Hauptteile: - Planungs-, Bau- und Straßenrecht -- Planungsrecht -- Bauordnungs- und Denkmalschutzrecht -- Straßenrecht - Umweltrecht -- Allgemeines Umweltrecht -- Einzelne Umweltmedien -- Schutz gegen besondere Risiken - Gesundheitsrecht -- Medizinische Behandlung --Schutz vor besonderen Gesundheitsrisiken - Medien- und Informationsrecht -- Medienrecht -- Datenschutzrecht -- Freier Informationszugang