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Ein unerwartet wiedergefundenes Manuskript aus dem Jahr 2011 diente als Entwurf für den 2018 erschienenen Titel: „Selbstbildnis eines Hautarztes“. Das Unikat enthielt überwiegend Handzeichnungee neben vereinzelten digitalen Kopien eigener Gemälde. Wegen der Komprimierung des Text- und Bildinhalts auf das Wesentliche, macht es Sinn, die Vorläuferversion zu veröffentlichen, im Schlussteil ergänzt durch die seit 2018 bis ins Jahr 2023 stattgefundenen besonderen Ereignisse im Leben des Autors. Auf diese Weise zeichnen die drei Bände „Selbstbildnis eines Hautarztes“, Band I – II, und „Porträt“ ein biographisches Erlebnisbild in chronologischer Abfolge über einen Zeitraum von 83 Jahren.
Mit der BASICS-Reihe schnell ans Ziel! Die Grundlagen der Anästhesie, Intensivmedizin, Notfallmedizin und Schmerztherapie für Einsteiger! Gut: umfassender Einblick - die Grundlagen der Physiologie und Pharmakologie und die wichtigsten Themen aus der Allgemeinanästhesie und Regionalanästhesie. Ausführliche Darstellung von Komplikationen und Notfällen bis hin zu aktuellen Erkenntnissen aus der Intensivmedizin und Schmerztherapie. Besser: Ausführliche Algorithmen im Anhang! Alle wichtigen IMPP-Inhalte sind drin! BASICS: Auf das Wichtigste reduziert: Jedes Thema strukturiert auf je einer Doppelseite. Ansprechend farblich unterlegt, angenehm zu lesen und mit vielen Bildern aus der Praxis. BASICS: - das Wesentliche zum Thema in leicht verständlicher Form - schnell fit für Prüfung, Famulatur oder PJ - fächerübergreifendes Wissen - ideal zum Lernen nach der aktuellen AO
Weil jede Sekunde zählt - ein Leitfaden für die ersten 24 Stunden. Von strukturellen Voraussetzungen bis hin zu wichtigen operativen und konservativen Techniken - stellen Sie bei der Schwerverletztenversorgung mit blitzschnellen Entscheidungen die richtigen Weichen für den Patienten. Erhalten Sie eine Lösung für alle traumatologischen Probleme sowie Tipps und Tricks für alle denkbaren Notfalloperationen vom Gesicht bis zum Fuß. Die übersichtliche Kapiteleinteilung in die Abschnitte Schockraumstruktur und Organisation, ABCDE-Teil, Notfalloperation und Next Steps ermöglicht rasche Orientierung und schnelles Nachschlagen. Mit kurzen und präzisen Handlungsanweisungen und Behandlungsalgorithmen, verdeutlicht durch viele Fotos und Grafiken. Meistern Sie die innerklinische Erstversorgung und Notfallbehandlung am OP-Tisch schnell und souverän. Sorgen Sie für die höchste Sicherheit und die beste Patientenversorgung in jeder Notfallsituation. Jederzeit zugreifen: Der Inhalt des Buches steht Ihnen ohne weitere Kosten digital in der Wissensplattform eRef zur Verfügung (Zugangscode im Buch). Mit der kostenlosen eRef App haben Sie zahlreiche Inhalte auch offline immer griffbereit.
Gut – Besser – Basics Das BASICS Chirurgie bringt den perfekten Überblick über die Bandbreite der Chirurgie. Gut: Alles drin: von den physiologischen und anatomischen Grundlagen über die wichtigsten Krankheitsbilder bis hin zu den wichtigsten Operationen Besser: Bereit für die Praxis dank der klinischen Fallbeispiele BASICS: Auf das Wichtigste reduziert: Jedes Thema strukturiert auf je einer Doppelseite. Ansprechend farblich unterlegt, angenehm zu lesen und mit vielen Bildern aus der Praxis Das Beste: geschrieben von einem Autor, der weiß, wie man Chirurgie versteht, ohne zu sehr ins Detail zu gehen. Ideal zum Einarbeiten ins Thema! Neu in der 4. Auflage: Viele neue Bilder aus dem Klinikalltag. Aktualisierung der Klassifikationsschemata und Therapien entsprechend der neuen Leitlinien und Studien. umfangreiche Änderungen/Ergänzungen in den Kapiteln Mammakarzinom, Bronchialkarzinom, Appendizitis. Die IMPP-Relevanz wurde von den Autoren geprüft und teilweise ergänzt.
Während und nach dem Ende der DDR standen die Akademie der Wissenschaften und die öffentlichen Hochschulen im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit, etwas abgestuft auch die Industrieforschung. Das DDR-Wissenschaftssystem setzte sich jedoch nicht nur aus diesen Segmenten zusammen. Zusätzlich gab es Sonderhochschulen, die von Ministerien, Parteien, Massenorganisationen und Sicherheitsorganen unterhalten wurden, und ebenso zahlreiche Institute, die direkt im Auftrag der Ministerien forschten oder des SED-Zentralkomitees forschten. 1989 waren dies insgesamt 116 Einrichtungen mit 11.300 Lehrenden und Forschenden. Dieses Buch dokumentiert und beschreibt diese zumeist im verborgenen wirkenden Einrichtungen erstmals vollständig.
In seinem zweibändigen Werk „Selbstbildnis eines Hautarztes“ (Band 1 1940-1974; Band 2 1974-2017) lässt Hans Schulz über einen Zeitraum von 77 Jahren private und berufliche Ereignisse sowie Personen aus seinem näheren Umfeld Revue passieren. Dabei war es ihm wichtig, zur Textillustration außer Fotos auch eigene Zeichnungen und Gemälde einschließlich derjenigen seiner Frau Annette zu verwenden. Sowohl die kurzweiligen Schilderungen in chronologischer Abfolge als auch das Bildmaterial bieten dem Leser Einblicke in ein bewegtes, durch den Arztberuf und musische Ambitionen geprägtes Leben.
Trotz des gesundheitspolitischen Konsenses über die Ausbildung in Patientensicherheit und trotz vorhandener Lernzielkataloge ist ein entsprechendes Fach bislang nicht in den Curricula der Gesundheitsberufe festgeschrieben. Die für eine Sicherheitskultur erforderlichen "non-technical skills" verweisen auf die Bedeutung individueller Persönlichkeitsmerkmale. Auf der Basis umfassender Analysen wird der Ausbildungsbedarf erhoben und ein integriertes Lehrkonzept für die medizinische Ausbildung entwickelt. Die praxisorientierte Handreichung soll zur Argumentation für ein Pflichtfach Patientensicherheit und die Planung eines Lehrkonzepts dienen.
Die Geschichte des Gebäudekernbestandes der heutigen Fachhochschule der Polizei in Aschersleben, als Rest eines nicht vollendeten Kasernenbaus der Wehrmacht, beginnt Mitte der 1930er Jahre. Sie ist eng an die Aufstellung der 13. Infanteriedivision innerhalb des XIV. Armeekorps geknüpft. Für Aschersleben waren der Stab und die II. Abteilung des Artillerieregiments 49 sowie die Beobachtungsabteilung 13 vorgesehen. Da die für den Standort Aschersleben geplanten Einheiten erst relativ spät in den Jahren 1937/38 aufgestellt wurden, begann die Projektierungs- und Bauphase der geplanten Kaserne(n) vermutlich auch erst in diesem Zeitraum. Wie für die vorgesehen Einheiten, ist auch die tatsächliche Belegung der zu Teilen fertig gestellten Artilleriekaserne nur fragmentarisch belegt. Große Teile der heutigen Liegenschaftsfläche haben zudem eine interessante unterirdische Vorgeschichte, die auf der bergbaulichen Tätigkeit im Zusammenhang mit der untertägigen Förderung von Kalisalzen der letzten beiden Jahrhunderte sowie dem weiter zurückreichenden Rogensteinabbau im Tage- und Tiefbau beruht.
Der zuverlässige Begleiter durch den Common Trunk Schritt für Schritt führt „Chirurgie Basisweiterbildung“ durch die Stationen der beiden ersten Weiterbildungsjahre: Chirurgische Ambulanz und Poliklinik - Notfallaufnahme - Intensivstation - Stationäre Patientenversorgung. Die Grundlagen des chirurgischen Handelns sind ebenso berücksichtigt wie diagnostische und therapeutische Techniken und wichtige Krankheitsbilder und Eingriffe aus allen chirurgischen Fachgebieten. Zahlreiche Anregungen von Lesern der 1. Auflage wurden aufgegriffen. Neu in der 2. Auflage sind Kapitel zu -aktuellen Themen: multiresistente Keime, Patientenverfügung auf der Intensivstation -speziellen Fragestellungen im chirurgischen Alltag: schwangere Patientinnen, Patienten mit Osteoporose, Arbeits- und Wegeunfälle - häufigen Eingriffen: Portimplantation, Shuntchirurgie für die Dialyse, Amputationen - wichtigen Fragestellungen: Chirurgie des kolorektalen Karzinoms, Strumachirurgie,Behandlung eines Sinus pilonidalis, thermische und chemische Unfälle. 99 fundierte, praxisbezogene Kapitel, von erfahrenen Chirurgen verfasst - der ideale wöchentliche Lesestoff für zwei Jahre Common Trunk.