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Drawing extensively on the research findings of natural and social sciences both in America and Europe, Reframing the Social argues for a critical realist and systemist social ontology, designed to shed light on current debates in social theory concerning the relationship of social ontology to practical social research, and the nature of 'the social'. It explores the works of the systems theorist Mario Bunge in comparison with the approach of Niklas Luhmann and critical social systems theorists, to challenge the commonly held view that the systems-based approach is holistic in nature and necessarily downplays the role of human agency. Theoretically sophisticated and investigating the work of a theorist whose work has until now received insufficient attention in Anglo-American thought, this book will be of interest to those working in the field of social theory, as well as scholars concerned with philosophy of social science, the project of analytical sociology, and the nature of the relationship between the natural and social sciences.
In psychosozialen Feldern findet Beratung häufig in sogenannten offenen oder uneindeutigen Settings und in Übergangssituationen statt, oder anders formuliert: zwischen Tür und Angel. In vielen Bereichen der Sozialen Arbeit ist dies eine alltägliche Form der Interaktion, insbesondere dort, wo die Gestaltung alltagsnaher Kontexte eine Rolle spielt, beispielsweise im betreuten Wohnen, in der Familienhilfe oder in Tagesgruppen. Die Beiträge des vorliegenden Bandes untersuchen die Potenziale dieser speziellen Form von Beratung und thematisieren Reflexionsbedarfe von Ratsuchenden und BeraterInnen mit dem Ziel, ein spezifisches Beratungssetting der Sozialen Arbeit fachlich zu profilieren.
Die Studie stellt eine Grundlagenuntersuchung zum Gegenstand und zur Aufgabe der Leitung evangelischer Landeskirchen dar. Die Frage, was Kirchenleitung ist und worauf sie zielt, stellt ein vielschichtiges Problem dar: Dogmatik, Kirchenrecht, Kirchen- und Religionssoziologie beanspruchen hierbei jeweils eigene Geltungsbereiche. Dies nötigt zu einem theoriegeleiteten Zugriff, der die Fragehorizonte zueinander ins Verhältnis setzt. – In der Theorietradition Friedrich Schleiermachers erarbeitet die Studie Grundlinien eines zusammenhängenden Verständnisses kirchlicher Leitung. Sie mündet in dem Vorschlag, Leitungspraxis auch unter güterethischen Gesichtspunkten zu reflektieren: Demnach pa...
Die Beiträge präsentieren verschiedene systemtheoretisch-paradigmatische Zugänge zu einer Theorie Sozialer Arbeit und vergleichen diese anhand zentraler Kategorien hinsichtlich ihrer theoretischen Voraussetzungen und ihrer handlungstheoretischen Implikationen.
How to combine empirical evidence and systemic theory? What does systemic research have to show for its efforts? Renowned systemic proponents present in this volume the state of the art.Systemic approaches are well known from the fields of social work, psychotherapy, organizational development, coaching and supervision. Nevertheless, the time has come to lay the cornerstone for its own research paradigm. This handbook is the answer to that quest: Renowned systemic researchers present for the first time in German the theoretical basics as well as overviews of the research fields, methods and approaches presently in use.
Die Sozialarbeit befindet sich als Profession und Disziplin in einer Umbruchphase. Die gesellschaftlichen Wandlungsprozesse wie Individualisierung, Pluralisierung und Differenzierung lassen traditionelle sozialarbeiterische Orientierungen obsolet werden. Die Fragen, was Sozialarbeit ist und welche gesellschaftlichen Funktionen sie wahrzunehmen hat, sind keineswegs mehr eindeutig beantwortbar. Hierauf muss sich auch eine Sozialarbeitswissenschaft einstellen. Darum sind Konzepte gefragt, die die ausgeblendeten Widersprüche, Ambivalenzen und Paradoxien des Sozialarbeiterischen herausarbeiten und tolerieren. In diesem Buch wird wissenschafts-, sozial- und praxistheoretisch aufgezeigt, dass Sozialarbeit auf allen Ebenen ihrer gesellschaftlichen Ausdifferenzierung ambivalent und damit immanent postmodern ist.
Die Grundprobleme der Sozialarbeitswissenschaft und der Sozialarbeitspraxis werden in diesem Lehrbuch aufgezeigt, um die Lösungspotenziale, die der Konstruktivismus bietet, herauszuarbeiten. Hierbei erweist sich das konstruktivistische Konzept als praktische Erkenntnistheorie im Kontext Sozialer Arbeit. Studierende - aber auch Fachkräfte der Sozialen Arbeit - erhalten eine grundlegende Einführung in konstruktivistisches Denken. Darüber hinaus lotet der Text aus, wie eine Soziale Arbeit gedacht und gestaltet werden kann, die sich in ihrer Selbstreflexion von diesen konstruktivistischen Positionen leiten lässt.
Children and parents have become a focus of debates on ‘new social risks’ in European welfare states. Policymaking elites have converged in defining such risks, and they have outlined new forms of parenting support to better safeguard children and activate their potential. Increasingly, parents are suspected of falling short of public expectations. Contributors to this special issue scrutinize this shift towards parenting as performance and analyse recent forms of parenting support.