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An international manual is like a world cruise: a once-in-a-lifetime experience. All the more reason to consider carefully whether it is necessary. This can hardly be the case if previous research in the selected field has already been the subject of an earlier review-or even several competing surveys. On the other hand, more thorough study is necessary if the intensity and scope of research are increasing without comprehensive assessments. That was the situation in Western societies when work began on this project in the summer of 1998. It was then, too, that the challenges emerged: any manual, espe cially an international one, is a very special type of text, which is anything but routine. ...
This volume brings together cutting-edge scholarship on an under-researched and topical issue. Quasi-marketization and managerialization of welfare organizations are found to constitute common reform trends in many European countries and across social policy domains, following similar timings albeit with different intensities. The analysis, carried out at the meso and micro levels, reveals that ex-post control by states has been strengthened, managers are becoming relevant or even central actors, while professionals in public welfare institutions are seeing their role and autonomy challenged.' - Ana M. Guillén, University of Oviedo, Spain 'In the contemporary welfare state public management...
Due to the demand for flexible working hours and employees who are available around the clock, the time patterns of childcare and schooling have increasingly become a political issue. Comparing the development of different “time policies” of half-day and all-day provisions in a variety of Eastern and Western European countries since the end of World War II, this innovative volume brings together internationally known experts from the fields of comparative education, history, and the social and political sciences, and makes a significant contribution to this new interdisciplinary field of comparative study.
"Selbstevaluation" war für Schulen vor nicht allzu langer Zeit noch ein Fremdwort. Heute gehört diese Form der Selbstüberprüfung - zumindest dem Anspruch nach - zum Tagesgeschäft jeder Schule. Diskutiert wird diese Veränderung üblicherweise im Kontext einer "Befreiung" der Schule von alten bürokratischen Vorgaben: Selbstevaluation und eine neue Autonomie der Schule scheinen Hand in Hand zu gehen. Die vorliegende Studie hinterfragt auf der Basis machtanalytischer Überlegungen die vermeintliche Plausibilität eines solchen Denkens.
Anne Breuer dokumentiert anhand der empirisch-qualitativen Analyse von Teamgesprächen, wie LehrerInnen und ErzieherInnen an ganztägigen Grundschulen sich zueinander positionieren. Sie arbeitet unterschiedliche Muster der Zuständigkeitsdifferenzierung in Lehrer-Erzieher-Teams heraus und erweitert den oft normativ geführten Kooperationsdiskurs um empirisch-rekonstruktive Befunde. Die Autorin eröffnet neue wissenschafts- und praxisrelevante Perspektiven für die Diskussion über Normen gelingender Kooperation und sich verändernde pädagogische Zuständigkeiten im Ganztagschulbetrieb.
Der Bildungsbegriff umfasst mehr als nur die Heranführung an die kulturellen Errungenschaften einer Gesellschaft im Sinne von Akkulturation, also das Ausstatten der Lernenden mit jenen Kompetenzen, die sie für eine aktive Teilhabe an unserer Kultur benötigen. Dabei kann Lernen, insbesondere schulisches Lernen, niemals ohne Normativität auskommen. Die Frage ist, wie und von wem Normen zu setzen sind, und wie sich diese Normen auf verschiedene Teilbereiche der Lernkultur auswirken. Die Beiträge dieses Bandes betrachten Lernen und Lernkultur multiperspektivisch und erreichen dadurch eine wechselseitige Bereicherung der vertretenen Bildungswissenschaften und deren Teildisziplinen.
Die Organisation von Vielfalt und Individualität gehört zum Alltag im »Unternehmen Schule«. Parallel sind Qualität von Angeboten und Ergebnissen sicherzustellen. Ein durchdachter organisationaler Rahmen bietet den Akteuren im Umfeld Schule eine Möglichkeit, diesen Herausforderungen entgegenzutreten. Holger Lindemann führt anschaulich und praxisorientiert in Theorien und Modelle der Organisation und Organisationsentwicklung ein. Zahlreiche Umsetzungsideen und Übungen im Buch zu Themen wie Organisationsmodelle, Produkte und Märkte von Schule, Schuleffektivität als auch Qualitäts- und Changemanagement geben Impulse für die eigene Schulpraxis. Zusätzliche Ergänzung bieten Arbeitshilfen, die als digitales Downloadmaterial zur Verfügung stehen.
"Jugendarbeit und Ganztagsschule - Grundlagen und Wege zu einer Kooperation." Als im Jahr 2001 die Ergebnisse der ersten PISA- Vergleichsstudie ver ffentlicht wurden, begann in Deutschland eine so noch nicht da gewesene Bildungsdiskussionen ber die fl chendeckende Einf hrung der Ganztagsschule. Nach den schockierenden Resultaten der deutschen Sch ler im L ndervergleich wurde die Ganztagsschule innerhalb k rzester Zeit zu einem Allheilmittel f r die Bildungsprobleme in Deutschland. F r die Vertreter der Kinder- und Jugendarbeit wurde die stringente Forderung nach dem deutschlandweiten Ausbau der Ganztagsschulen jedoch als eine Art "Kampfansage" aufgenommen, da die Ganztagsschulen f r diese ei...
Particularly in the humanities and social sciences, festschrifts are a popular forum for discussion. The IJBF provides quick and easy general access to these important resources for scholars and students. The festschrifts are located in state and regional libraries and their bibliographic details are recorded. Since 1983, more than 639,000 articles from more than 29,500 festschrifts, published between 1977 and 2010, have been catalogued.