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Children who grow up as second- or third-generation immigrants typically acquire and speak the minority language at home and the majority language at school. Recurrently, these children have been the subject of controversial debates about their linguistic abilities in relation to their educational success. However, such debates fail to recognise that variation in bilinguals’ language processing is a phenomenon in its own right that results from the dynamic influence of one language on another. This volume provides insight into cross-linguistic influence in Turkish-German and Turkish-French bilingual children and uncovers the nature of variation in L1 and L2 oral motion event descriptions b...
South Asia is home to a large number of languages and dialects. Although linguists working on this region have made significant contributions to our understanding of language, society, and language in society on a global scale, there is as yet no recognized international forum for the exchange of ideas amongst linguists working on South Asia. The Annual Review of South Asian Languages and Linguistics is designed to be just that forum. It brings together empirical and theoretical research and serves as a testing ground for the articulation of new ideas and approaches which may be grounded in a study of South Asian languages but which have universal applicability. Each volume will have three major sections: I. Invited contributions consisting of state-of-the-art essays on research in South Asian languages. II. Refereed open submissions focusing on relevant issues and providing various viewpoints. III. Reports from around the world, book reviews and abstracts of doctoral theses.
Gerhard Goertzen was born in 1837 at the Furstenland Mennonite colony in southern Russia, and married Helena Reddekop. They immigrated in 1875 to Chortitz, Manitoba. He married widow Katharina (Kippenstein) Banmam in 1906, and died in 1916. Some descendants later immigrated to Mexico, to Bolivia, and to Paraguay.
Abraham Riediger was born in 1782 in Prussia. He married Anna Kroeker in 1807. They had four children. They immigrated to Russia and settled in Lichtfelde. Descendants and relatives lived mainly in Russia, Manitoba and Saskatchewan.
Mehrsprachige Schüler im Fremdsprachenunterricht? Diese Situation ist für Lehrer nicht einfach. Sie kann aber den Unterricht deutlich bereichern. Gerade für die Romanistik als Bezugsdisziplin der Tertiärsprachenforschung und Mehrsprachigkeitsdidaktik birgt dieses Phänomen besondere Herausforderungen und Chancen. Um diese zu ordnen, bietet dieses Buch eine disziplinenübergreifende und multiperspektivisch angelegte Sichtung des Themenkomplexes „Sprachenlernen (und -lehren) in mehrsprachigen und multikulturellen Kontexten“. Es verknüpft aktuelle fachwissenschaftliche und -didaktische Zugänge mit Ergebnissen der Migrations- und interkulturellen Lernforschung. Im Fokus stehen nicht zuletzt gesellschaftlich aktuelle Fragestellungen, wie z.B. die nach Bildungsgerechtigkeit und -teilhabe.
Russian as a Heritage Language: From Research to Classroom Applications brings together linguistically and pedagogically oriented research traditions in a comprehensive review of current Russian heritage language (HL) studies. Divided into three parts, the collection offers a variety of frameworks and approaches spanning research on HL speakers’ linguistic and pragmatic competence, literacy development, and sociocultural characteristics of Russian in diaspora. Presenting a wide range of new empirical findings, the volume explores topics at the forefront of HL studies, from assessment of HL learners’ linguistic competence and language attitudes to research on communities and institutional...
Der vorliegende Band thematisiert den Orthographieunterricht von der historischen Entwicklung bis zur aktuellen Situation. Der Titel dieses Bandes "Weiterführender Orthographieerwerb" kündigt bereits den Fokus auf die Sekundarstufe I an. Er wendet sich vor allem an Lehrer und Lehrerinnen der weiterführenden Schulen, an Studierende und an Eltern, die ihre Kinder auf dem Weg zu einem sicheren Umgang mit der deutschen Orthographie begleiten wollen. Im Zentrum der Betrachtung stehen die Bereiche Getrennt-/Zusammenschreibung, Groß-/Kleinschreibung, Interpunktion und Fremdwortschreibung. Thematisiert werden konzeptionelle Grundlagen und Erwerbsmodelle, Methoden und Medien, Erfolgskontrollen und Leistungsmessung. Ferner werden exemplarische Unterrichtsmodelle für einen erfolgreichen Orthographieunterrichts vorgestellt, die Anwendung in der Schule finden können. Der Band stellt die FortSetzung zum DTP-Band 2 "Schiftsprach- und Orthographieerwerb: Erstlesen, Erstschreiben" dar, der sich vor allem auf den Beginn des Schriftspracherwerbs und damit auf die basale Orthographievermittlung bezieht.
Dieser Band unterstreicht und erläutert die zentrale Bedeutung, die nach neueren Erkenntnissen der kognitiven Psychologie, Semantik und Sprachdidaktik der Wortschatzarbeit im muttersprachlichen Deutschunterricht zukommt: Ohne einen quantitativ und qualitativ ausreichenden Verstehens- und Ausdruckswortschatz ist keine befriedigende Sprachkompetenz von Schülerinnen und Schülern zu erreichen, also weder ein gelingendes Textverstehen beim Lesen noch ein sach- und situationsangemessener Ausdruck beim Sprechen und Schreiben. Wortschatzarbeit im muttersprachlichen Unterricht muss deshalb - in Zukunft mehr noch als in der Vergangenheit - vom ersten bis zum letzten Schuljahr zentraler Bestandteil ...
Haben Schüler:innen Lese-Rechtschreib-Schwierigkeiten (LRS), wirkt sich dies häufig auch auf das Fremdsprachenlernen aus. Dennoch ist wenig darüber bekannt, welchen Schwierigkeiten Lernende mit LRS im Fremdsprachenunterricht konkret begegnen, welche Lern- und Kompensationsstrategien sie anwenden und welche Stärken sie in Auseinandersetzung mit der Fremdsprache entfalten. Die vorliegende Arbeit bietet anhand mehrerer Fallstudien erstmals detaillierte Einblicke in Lernprozesse von Schüler:innen mit LRS im Französischunterricht der Sekundarstufen I und II. Das qualitative Forschungsdesign kombiniert Unterrichtsbeobachtungen, die inhaltliche und sprachliche Analyse schriftlicher Lernendentexte sowie Schülerinterviews. Die Untersuchung leistet damit einen Beitrag zur fremdsprachendidaktischen Grundlagenforschung in den Bereichen LRS und Inklusion.
Der vorliegende Band sammelt die Beiträge der 40. Jahrestagung, die im März 2013 an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg stattfand. Warum SprachBrückenBauen? Das Motto der Tagung versinnbildlicht nicht nur die Rolle von Sprachen als Mittel der Verständigung, sondern nimmt auch Bezug auf die vielen historischen Brücken der Stadt Bamberg. Thematisch zieht sich das Motto wie ein roter Faden durch die Beiträge der Jubiläumsveranstaltung. Themenschwerpunkt 1 Language Awareness widmet sich der Entwicklung von Sprachbewusstsein als Brücke zur eigenen Sprache bzw. zu einer Zweit- oder Fremdsprache. Im Themenschwerpunkt 2 Offenheit und Steuerung im DaF-/DaZ-Unterricht werden zwei wichtige ...