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Rhetoric and stylistics deal with successful human communication and the arrangement of language in texts. As the most influential of all language-related disciplines, rhetoric has an ancient tradition and is presently experiencing a remarkable revival. Stylistics analyzes the structures of texts with regard to their semantic potential and their function in the life of the individual and in society. The handbook offers surveys of theoretical approaches, forms of linguistic practice and practical contexts from antiquity to the present.
Wer eine Rede hält, kann damit ein Zeichen setzen oder sogar berühmt werden. Ob jemand jedoch eine bedeutsame Rede hält, entscheiden die Hörenden; sie sind es, die dafür sorgen, dass eine Rede um die Welt geht. Was bleibt nach einer Rede bei den Hörenden haften? Wie konstruieren sie im Hören Sinn? Martin Peier untersucht die Rede - mit Fokus auf die Predigt - aus der Perspektive der Hörenden. Für ihn ist klar: Jede Rede ist ein in Worte gefasstes, mündliches Ereignis und somit kein Produkt, sondern ein Prozess.
Inhaltsangabe:Zusammenfassung: In den Landtagsdebatten 1991-93 zur neuen Thüringer Verfassung ging es hoch her. Das belegt eine wissenschaftliche Arbeit, die sich mit den Zwischenrufen während dieser Sitzungen in der ersten Legislaturperiode befaßt hat. Die Arbeit ist anläßlich des dreijährigen Verfassungs-Jubiläums am 25.10.96 veröffentlicht worden. Die Zwischenrufe wurden zur Untersuchung ausgewählt, um Erkenntnisse über Rhetorik und Debattenkultur im Thüringer Landtag zu gewinnen. Das Spektrum der Zwischenrufe erstreckt sich von der flapsigen Bemerkung ( Wir haben nicht die Quotierung der Führerscheine gefordert") über Worte der Bestürzung ("Um Gottes Willen") bis zum Vorwur...
DIVA consideration of the performance of Blackness and race in general, in relation to sexuality and critiques of authenticity./div
Telefonische Dienstleistungsgespräche sind zentraler Bestandteil der gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Kommunikationspraxis. Sie sind in erheblichem Maße vorgeplant und standardisiert. Neben den gewünschten Positiveffekten (Einheitlichkeit, Effizienz, Kundenorientierung) führen etablierte Gesprächsstandards zu ungewollten Negativerscheinungen wie sprecherisch-sprachlichen Stereotypen, Übermarkierungen oder automatisierter Gesprächsführung. Diese und andere Phänomene bilden den Untersuchungsgegenstand des Forschungsschwerpunktes zur professionellen Telefonie an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. Die Autorin bündelt und systematisiert in ihrer Studie die zurückliegende Forschungsarbeit, erweitert diese um eigene Untersuchungen und illustriert beispielhaft Ansätze, Konzepte und konkrete Maßnahmen zur Optimierung von Gesprächen in der telefonischen Kundendienstleistung.