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Hartmann gibt Vollgas! Matze Kusch ist sauer. Dem Präsidenten der Black Mambas wurde die Harley geklaut. Peinlich! Den Diebstahl bei den Bullen anzuzeigen, ist aus vielerlei Gründen keine akzeptable Option, und deshalb drängt er den Düsseldorfer Ex-Fußballprofi und jetzigen Privatdetektiv Hartmann, das Motorrad zu suchen, bevor es sich in Einzelteile zerflext auf den Weg ins Ausland macht. Hartmann hat kein Interesse, zumal ihm gerade ein interessanter Trainerjob bei der Fortuna angeboten wurde, aber Kusch hat eine ziemlich überzeugende Knarre. Seine turbulenten Ermittlungen führen Hartmann in düstere Hinterhöfe und derangierte Schrauberklitschen. Er trifft auf tätowierte Männer m...
Die Toten reden nicht, aber die Vergangenheit kennt ihre Geheimnisse Ein Baggersee bei Münster Mitte der 90er-Jahre. Sechs Jugendliche haben ihn zu ihrem Lieblingsplatz auserkoren und feiern dort an lauen Sommerabenden. Außenseiter Uli möchte zur Gruppe dazugehören. Eine ihm aufgezwungene Mutprobe läuft jedoch aus dem Ruder – Uli versinkt im See und taucht nicht mehr auf. Geschockt geloben die sechs Freunde, für immer Stillschweigen über den tatsächlichen Verlauf dieses Abends zu wahren. Doch zwanzig Jahre später holt sie die Vergangenheit ein. Einer von ihnen glaubt, den vermeintlich toten Uli in der Stadt gesehen zu haben und trommelt die alte Clique zusammen. Auch Katharina Klein, heute Kommissarin bei der Kripo Münster, ist eine von ihnen. Beim Wiedersehen auf dem alten Gehöft »Drei Eichen« ereignet sich etwas Schreckliches ...
Jugendstil und Heinerblut Abgründig kriminelle Kurzgeschichten aus Darmstadt »Ein guter Mord, ein echter Mord, ein schöner Mord, so schön, als man nur verlangen kann, wir haben schon lange so kein gehabt.« (Georg Büchner, Woyzeck) Auch lange nach Büchner ist Darmstadt ein Ort des literarischen Verbrechens. Anlässlich der Criminale 2023, dem größten Branchentreff der deutschsprachigen Krimiautorinnen und -autoren, versammeln sich in dieser Anthologie einundzwanzig renommierte, preisgekrönte sowie etablierte lokale Autoren und setzen der südhessischen Metropole ein blutiges Denkmal. Ingrid Noll, Elisabeth Herrmann, Roland Spranger, Tatjana Kruse und viele mehr haben Darmstadt ihre Kriminalgeschichten auf den Leib geschrieben und beleuchten darin spannend und kurzweilig die vielen Facetten kriminellen Treibens der einstigen großherzoglichen Residenzstadt.
Ein abgelegener Gasthof im nebligen Münsterland ... Über Nacht verschwindet die dreizehnjährige Tochter der Eigentümer spurlos. Zu dieser Zeit nehmen dort gerade die Ensemblemitglieder des Münsteraner Theaters Kolibri an einem Seminar für Konfliktbewältigung teil. Gemeinsam mit ihrer Intendantin Saskia Erler sind sie die einzigen Gäste im Haus. Trotz intensiver Suche bleibt das Kind verschwunden. Als Saskia Erler sechs Monate später tot in ihrer Wohnung im Südviertel aufgefunden wird, sieht es zunächst wie ein Selbstmord aus. Schon bald aber entpuppt sich die Tat als heimtückischer Mord. Für die Ermittlerinnen Katharina Klein und Eva Mertens wirft das ein ganz neues Licht auf die zurückliegenden Geschehnisse: Stehen der Mord und das verschwundene Kind miteinander in Verbindung?
Zwischen Rheinland und Irland ... Helen Freitags ganz persönlicher Fall Fünfzehn Jahre sind vergangen, seit Helen Freitags irischer Freund sich das Leben genommen hat. Plötzlich erhält die Rechtsanwältin den Anruf, dass sein Vater, der Gestütsbesitzer Kevin O'Brian, einem Mord zum Opfer gefallen ist. War es damals womöglich doch kein Selbstmord? Überstürzt reist sie nach Irland, um herauszufinden, auf welche ihrer Erinnerungen sie sich noch verlassen kann. Derweil schließt sich ihre Auszubildende Marie Glücklich einer Gruppe von Tierschützern an, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, geschundenen Rennpferden zu helfen. Um auf die Missstände im Rennsport aufmerksam zu machen, planen sie eine spektakuläre Protestaktion bei den Renntagen in Köln-Weidenpesch. Ein Thema, dem auch Helen in Irland begegnet, als eines der Pferde des Ballyhonny Gestüts während eines Rennens stirbt. Beide Frauen müssen feststellen, dass im Vergleich zu den horrenden Geldsummen, mit denen im Pferderennsport jongliert wird, das Leben eines einzelnen Tieres nichts wert ist. Die Frage, die es zu beantworten gilt, lautet: Ist der Wetteinsatz so hoch wie der Wert eines Menschenlebens?
Ein finsteres Geheimnis aus einer anderen Zeit Als der Münsteraner Lyriker Karl Wagner die ehemaligen Mitbewohner aus Studienzeiten anlässlich seines 70. Geburtstags zu sich nach Hause einlädt, freut sich Vera Langenkämper, die Tante von Kommissarin Katharina Klein, sehr. Die pensionierte Richterin kehrt in jenes Haus im Kreuzviertel zurück, in dem sie vor fünfzig Jahren in einer Wohngemeinschaft lebte. Doch was als unbeschwerte Zeitreise in die frühen Siebzigerjahre beginnt, nimmt schon bald eine erschütternde Wendung. Nach einer grausigen Entdeckung im Keller des alten Hauses scheinen sich verstörende Vorfälle aus der Vergangenheit zu wiederholen – das Wiedersehen der damaligen WG-Mitglieder droht aus dem Ruder zu laufen. Es kostet Katharina und ihre Kollegin Eva Mertens große Mühe, das Geflecht von ungelösten Fragen zu entwirren und Licht in die Dunkelheit des Vergangenen zu bringen.
Updated version of author's thesis (master's)--Tel Aviv University, 2003.
Picturing Death: 1200–1600 explores the visual culture of mortality over the course of four centuries that witnessed a remarkable flourishing of imagery focused on the themes of death, dying, and the afterlife. In doing so, this volume sheds light on issues that unite two periods—the Middle Ages and the Renaissance—that are often understood as diametrically opposed. The studies collected here cover a broad visual terrain, from tomb sculpture to painted altarpieces, from manuscripts to printed books, and from minute carved objects to large-scale architecture. Taken together, they present a picture of the ways that images have helped humans understand their own mortality, and have incorporated the deceased into the communities of the living. Contributors: Jessica Barker, Katherine Boivin, Peter Bovenmyer, Xavier Dectot, Maja Dujakovic, Brigit Ferguson, Alison C. Fleming, Fredrika Jacobs, Henrike C. Lange, Robert Marcoux, Walter S. Melion, Stephen Perkinson, Johanna Scheel, Mary Silcox, Judith Steinhoff, and Noa Turel.
Afterword by Frank O'Hara Morton Feldman (1926-1987) is among the most influential American composers of the 20th Century. While his music is known for its exteme quiet and delicate beauty, Feldman himself was famously large and loud. His writings are both funny and illuminating, not only about his own music but about the entire New York School of painters, poets and composers that coalesced in the 1950s, including his friends Jackson Pollack, Philip Guston, Mark Rothko, Robert Rauschenberg, Frank O Hara, and John Cage.
"Elizabeth A. Waraksa examines the ceramic female figurines excavated by John Hopkins at the Precinct of Mut in Luxor, Egypt between 2001 and 2004. The figurines date from the New Kingdom to the Late Period (ca. 1550-332 BCE). Ceramic figurines are frequently overlooked by archaeologists, art historians, and social historians because the lack the aesthetic qualities usually associated wit Egyptian art. However, the Hopkins-excavated figurines display features that mark them as standardized ritual objects. Waraksa argues that ceramic female figurines were produced in Workshops, utilized by magician/physicians in healing rituals, and regularly snapped and discarded at the end of their effective "lives". This is a new, broader interpretation for objects that have previously been considered as toys, dolly, concubine figures, and - most recently - votive "fertility figurines"."--Publisher's website