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This edited volume is about diversifying the teaching profession. It is unique in its inclusion of multiple dimensions of diversity; its chapters focus on a wide range of under-represented groups, including those from lower socio-economic groups, Black and minority ethnic groups, migrants, the Travelling community, the Deaf community, the LGBTQI+ community and those of mature age. The book includes contributions from Australia, England, Iceland, Portugal and Scotland, as well as a number of chapters from the Irish context, mostly emanating from projects funded under Ireland’s Higher Education Authority’s Programme for Access to Higher Education (PATH): Strand 1—Equity of Access to Initial Teacher Education. The book also critically engages the rationale for diversifying the profession, arguing not only that representation still matters, but also that ultimately teacher diversity work needs to encompass system transformation to achieve a diverse, equitable and inclusive teaching profession.
The world is witnessing a rapid rise in the number of victims of human trafficking and of migrants—voluntary and involuntary, internal and international, authorized and unauthorized. In the first two decades of this century alone, more than 65 million people have been forced to escape home into the unknown. The slow-motion disintegration of failing states with feeble institutions, war and terror, demographic imbalances, unchecked climate change, and cataclysmic environmental disruptions have contributed to the catastrophic migrations that are placing millions of human beings at grave risk. Humanitarianism and Mass Migration fills a scholarly gap by examining the uncharted contours of mass ...
Given the boost in global immigration and migration, as well as the emphasis on creating inclusive classrooms, research is turning to the challenges that teachers face with the increasing need for bilingual and multilingual education. The benefits of bilingual education are widespread, allowing students to develop important cognitive skills such as critical thinking and problem solving as well as opening further career opportunities later in life. However, very few resources are available for the successful practice and implementation of this education into the curriculum, with an even greater lack of appropriate cultural representation in the classroom. Thus, it is essential for educators t...
Transnational Mobility and Externalization of EU Borders: Social Work, Migration Management and Resistance addresses the topics of social work and international migration, with specific focus on the consequences of EU border externalization policies. The increasingly authoritarian character of EU border management raises a number of issues related to the role of social work within a context that is heavily charged, both ideologically and politically. After theoretically and historically contextualizing externalization with explicit attention to (neo)colonial genealogies of the current migration regimes, this book examines the complex inter-relations of social workers with key actors, namely ...
Der sprachliche Umgang mit Migration ist nicht selten Gegenstand von Auseinandersetzungen: Was wird gesagt? Was wird nicht gesagt? Wie wird es gesagt? Was darf und was darf nicht gesagt werden? Anliegen der Autorinnen und Autoren ist es aufzudecken, auf welche Weise „Sprache“ und „Sprechen“ im Kontext von Migration – als Gegenstand und als Medium – wirken. Aus der Perspektive der interkulturellen Bildungsforschung und der sozialwissenschaftlichen Migrationsforschung wird analysiert, wie sich sprachliche Hegemonie ausprägt und welche Macht Sprache entfalten kann. Die Beiträge diskutieren zum einen die Rechtmäßigkeit von Sprache(n) und Sprechen sowie dessen Reglementierung und führen zum anderen exemplarisch Untersuchungsmöglichkeiten in der Migrationsforschung vor.
Ob jemand als zugehörig oder als »nicht von hier« gilt, wird im Kontext von Migration oft an Körperlichem festgemacht. Doch wie hängen Fragen nach dem Körper und nach Migration als Erfahrung und Zuschreibung zusammen? Die empirisch-qualitative Studie geht dem Verhältnis von Körper und Sozialität, von körperlichem Empfinden und Zuschreibungserfahrungen im Zusammenhang mit Migration nach. Dabei kommen junge Frauen in biografischen Interviews zu Wort und porträtieren sich in Fotografien. Durch die Analyse der Körperinszenierungen in Text und Bild wird deutlich, dass Körperlichkeit im Kontext von Migration als ein in sich flexibler Möglichkeitsraum zu verstehen ist.
Erziehungsprozesse bringen Haltungen hervor, tradieren und transformieren sie. Programmatische Fluchtpunkte von erziehungswissenschaftlicher Forschung, pädagogischen Prozessen, handlungsleitenden Orientierungen und Legitimationsmustern pädagogischen Handelns sind eng an gesellschaftliche Diskurse und Wandlungsprozesse, etwa der Digitalisierung und kulturelleren Pluralisierung geknüpft. Der Sammelband widmet sich insofern Fragen von Haltungen, die sich gegenstandsbezogen, methodologisch und methodisch diskutieren lassen.
Die mit der „Einwanderungsgesellschaft" verbundenen Veränderungen und Entwicklungen stellen auch die (Ganztags-)Schule vor neue Aufgaben. Eine Auseinandersetzung mit folgenden drängende Fragen ist notwendig: Wie kann ein Angebot für zugewanderte Schülerinnen und Schüler im Ganztag aussehen und in welcher Form kann dieses umgesetzt werden? Wie sollte die Arbeit mit Eltern von Migranten- und Flüchtlingskindern gestaltet werden? Und – wie kann interkulturelle Kommunikationskompetenz und Sprachbildung in der Ganztagsschule angebahnt und gefördert werden? Das diesjährige Jahrbuch zeigt, wie diese Fragen aktuell diskutiert werden und welche ersten Lösungsansätze denkbar sind. Darüber hinaus stellt es aktuelle Forschungsergebnisse praxisbezogen dar, liefert einen Überblick über neue Literatur zum Thema und vermittelt Einblicke in die gelungene Praxis von Ganztagspädagogik. Es gehört somit in die Lehrerbibliothek jeder Ganztagsschule und sollte von allen gelesen werden, die auf schulischer, kommunaler oder politischer Ebene mit ganztägig arbeitenden Schulen zu tun haben.
Zwei Jahrzehnte nach seinem Tod ist das Werk des Soziologen Pierre Bourdieu aus vielen Geistes-, Kultur- und Sozialwissenschaften nicht mehr wegzudenken. Wie aber sieht es mit der Anwendung der Bourdieuschen Konzepte und Theorien in der Germanistik aus? Der Band bilanziert den Ertrag der entsprechenden sprach- und literaturwissenschaftlichen Forschung. Zugleich werden die Zukunftspotentiale einer an Bourdieu orientierten Germanistik abgesteckt. Dabei geht es auch um die Frage, inwiefern Bourdieus Arbeiten einen gemeinsamen produktiven Bezugsrahmen für einen stärkeren Austausch zwischen Sprach- und Literaturwissenschaft bieten können.
Der vorliegende Band setzt sich zum Ziel, die Brüchigkeit, Konstruiertheit und historische Kontingenz von kulturellen und gesellschaftlichen Werten und Paradigmen einer literaturwissenschaftlichen und sprachwissenschaftlichen Reflexion zu unterziehen. Vor einem diachronen und synchronen Hintergrund fragen die einzelnen Beiträge des Bandes nach den vergangenen und aktuellen, kritisch-reflexiven Zugängen zu unabschließbaren Debatten um Herausbildung neuartiger Schicksalsgemeinschaften. Der Wandel im Sinne von Re-Formulierung, Neu-Codierung, Hybridisierung, Verschiebung der Semantiken und Diskurse wird dabei sowohl anhand literarischer Texte wie auch sprachkritischer Analysen verfolgt. The ...