You may have to Search all our reviewed books and magazines, click the sign up button below to create a free account.
This book asks why several ethnic and linguistic groups in Central Europe and the Balkans have not yet been legally recognized as national minorities. Some of these hidden minorities have not developed an intellectual elite that can visibly present their identity and claims to the majority population. Other groups are deliberately concealing their existence and language for reasons of self-protection. The chapters in this volume address the everyday mechanisms of hiding and being hidden in the transition zone of these two European regions.
None
Nine Holocaust survivors and victims of Nazi tyranny have "taken the stand" to give their testimony as a legacy for future generations. They are from five different countries and were persecuted for reasons of ethnicity, politics/ideology, or religion. All in all, they were interned in fifty-one camps or institutions. The catalog of questions, unique in the world, consists of 100 questions from 61 schools and universities in 30 countries on 6 continents, as well as from the United States Holocaust Memorial Museum in Washington, D.C. What is truly innovative about this book is that all the Holocaust survivors were asked the same questions. As a result, a point-for-point comparison of their answers is possible. Those whose voices are heard range from an average housewife and an unskilled laborer to a fashion designer, from those who have been relatively silent to active Holocaust teachers and to survivors who have already been widely featured in the media and whose life stories have even been the subject of Oscar-winning films. Two of them have already passed their 100th birthdays.
Bei jeder Betrachtung des Lebens der mittelalterlichen Juden werden zwar die wirtschaftlichen Aspekte erwähnt, ihre wissenschaftliche Untersuchung bleibt jedoch meist oberflächlich und von den Erkenntnissen der Wirtschaftsgeschichte abgekoppelt. Forscher aus Deutschland, Großbritannien, Israel, den Vereinigten Staaten, Italien und Österreich decken in diesem Band daher nicht nur das Spektrum der wirtschaftlichen Tätigkeiten der mittelalterlichen Juden in ihren Gastgesellschaften auf, ihr Ziel war auch, den "Wirtschaftsgeschichten" nachzugehen und zentrale Komplexe wie Geldleihe, Buchhaltung, Armenfürsorge, Frauenarbeit anhand neuerer Forschungserkenntnisse auszuleuchten. Beiträge von: David Abulafia, Rainer Barzen, Annegret Holtmann, David Jacoby, Martha Keil, Reinhold Mueller, Hans-Georg von Mutius, Joseph Shatzmiller, Michael Toch, Giacomo Todeschini, Markus Wenninger.
Bedingt durch die gute Quellenüberlieferung konzentrierte sich die Forschung bislang weitgehend auf die institutionalisierte Armenpflege der Städte, wobei der ländliche Raum mit seinen Fürsorgeeinrichtungen weitgehend aus dem Blick geriet. In diesem Sammelband werden nunmehr erste Ergebnisse bei der Aufarbeitung dieses Forschungsdesiderats präsentiert. Mit den neun Beiträgen wird ein Themenbündel präsentiert, das unter anderem Aspekte wie Armenmentalität, Umgang mit Krankheit im Dorf, bettelnde Frauen und Überlebensstrategien von Nichtsesshaften beinhaltet. Darüber hinaus werden der Alltag in ländlichen Hospitälern, Fürsorgetransfer von der Stadt auf das Land sowie ländliche Armut im regionalen Vergleich fokussiert. Beiträge von Gerhard Ammerer, Helmut Bräuer, Martin Scheutz, Elke Schlenkrich, Sebastian Schmidt, Otto Ulbricht, Christina Vanja, Sabine Veits-Falk, Alfred Stefan Weiß.
Der Band mit 18 Beiträgen behandelt in seinem ersten Teil die wechselvolle äußere Geschichte des Landes unter den Habsburgern von Rudolf I. zu den Kaisern Friedrich III. und Maximilian I., als die Steiermark Nebenland weitausgreifender Politik wurde sowie Pest und Feindeinfälle bewältigen musste. Es folgen die Verfassung und Verwaltung des Landes, die Rolle der Landstände und die Landesverteidigung, weiters das materielle Profil des Landes mit der Entfaltung der Gesellschaft von Adel und Bauern bis zum Städtewesen, der Wirtschaft und dem Bergbau. Ein dritter Teil gilt dem geistlichen und kulturellen Leben mit dem Bildungswesen, der Literatur und Wissenschaft, dem Musikleben, der Architektur und Malerei von der Gotik bis zur Renaissance.
Dieser Band unternimmt erstmals den Versuch, auf wissenschaftlicher Basis die Entwicklung der Steiermark in der Zweiten Republik zu analysieren. Aspekte der innenpolitischen Positionierung, der wirtschaftlichen Brüche und Kontinuitäten, des sozialen Transformationsprozesses und der verschleppte Modernisierungsprozess im kulturellen und intellektuellen Milieu sind zentrale Aussagen des Bandes. Naturgemäß werden im Versuch, der "Mentalität" des Landes auf die Spur zu kommen, bestimmende Faktoren wie Politik und Kirchen analysiert. Das eigenartige Verhältnis zwischen Graz und Wien, zwischen Provinz und Metropole ist Bestandteil der instrumentalisierten Selbstdarstellung des Bundeslandes, ...
Supplement to the "Kristeller/Krämer" main volume of the same title, ISBN 3886121135.
None