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The Party's Over: The End of the Welfare State Boom in Western Europe provides the first comprehensive account of the West German Pension Reform Law 1972 (Rentenreformgesetz 1972 - RRG 1972), which marked the end of the period of rapid welfare state growth in Western Europe after World War II. Alfred C. Mierzejewski uses extensive archival research to explore how the law was conceived, how it was modified and expanded during parliamentary debate, and the effects that it had after it was enacted. Mierzejewski puts the reform into Western European context by comparing it with British and French efforts to develop their public pension systems since the seventeenth century. In doing so, The Part...
Published in Association with the German Historical Institute, Washington, D.C. At a time when part-time jobs are ubiquitous, it is easy to forget that they are a relatively new phenomenon. This book explores the reasons behind the introduction of this specific form of work in West Germany and shows how it took root, in both norm and law, in factories, government authorities, and offices as well as within families and the lives of individual women. The author covers the period from the early 1950s, a time of optimism during the first postwar economic upswing, to 1969, the culmination of the legislative institutionalization of part-time work.
Robert G. Moeller is the first historian of modern German women to use social policy as a lens to focus on society's conceptions of gender difference and "woman's place." He investigates the social, economic, and political status of women in West Germany after World War II to reveal how the West Germans, emerging from the rubble of the Third Reich, viewed a reconsideration of gender relations as an essential part of social reconstruction. The debate over "woman's place" in the fifties was part of West Germany's confrontation with the ideological legacy of National Socialism. At the same time, the presence of the Cold War influenced all debates about women and the family. In response to the "...
How a declining population influenced reproductive and sexual health policy in Germany.
Die deutsche Bevölkerungswissenschaft schien nach bahnbrechenden Leistungen im 19. Jahrhundert auf dem Dritten Intemationalen Kongreß, der im August 1935 - nach Genf (1927) und Rom (1931) und beschlossen in Rom - in Berlin stattfand, auf dem Gipfel ihres intemationalen Ansehens angelangt. Aber der Schein trog. Der Kongreß dokumentierte einen Höhepunkt nationaler und intemationaler Anerkennung, aber zugleich den Beginn ihres Niedergangs, hervorgerufen durch die zunehrnende Selbstisolierung von der stürmisch voranschreitenden Forschung im Ausland. Ftihrende sozialwissenschaftliche Bevölkerungswissenschaftler hatten bereits Deutschland verlassen müssen, flohen in den folgenden Jahren, gi...
Diese Bibliographie - entstanden aus der Datenbank SOLIS (Sozialwissenschaftliches Literaturinformationssystem) - enthält die soziologische Fachliteratur der Erscheinungsjahre 1983 bis 1986. In ihr werden fast 15.000 selbständige und unselbständige Veröffentlichungen aus dem gesamten deutschsprachigen Raum nachgewiesen. Die Bibliographie ist inhaltlich in drei Abschnitte (Grundlagen und Methoden, Spezielle Soziologie, Sozialpsychologie) und insgesamt 29 Kapitel untergliedert. Mit dieser Veröffentlichung wird die Reihe soziologischer Bibliographien fortgesetzt, die mit der im Jahr 1997 herausgegebenen "Bibliographie zur deutschen Soziologie 1978 - 1982" neu begründet wurde und bis auf die 1980 erschienene "Bibliographie zur deutschen Soziologie 1945 - 1977" zurückgeht. Die Bibliographie wird (neben der Kapitelgliederung) durch ein umfassendes Personenregister, ein Institutionenregister sowie durch ein zweistufiges Sachregister erschlossen, das sich auf den vom Informationszentrum Sozialwissenschaften entwickelten Thesaurus der sozialwissenschaftlichen Fachterminologie stützt und alle in ihm enthaltenen Sachgebiete berücksichtigt.
Jedes Jubiläum gibt Anlaß, sich des Erreichten zu vergewissern, gewissermaßen Bilanz zu ziehen. Dabei kann es nützlich sein zu bedenken, wie in den verschiedenen Zeitabschnitten die jeweilige Situation, die demographische Lage, aber auch der bevölkerungswissenschaftliche Wissensstand war. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Bundesinstituts für Bevölkerungsforschung (BIB) haben deshalb für die Ausarbeitung dieser Jubiläumsschrift versucht, die demographische Lage und die damit gestellten Bevölkerungsfragen vor bzw. bei Gründung des Bundesinstituts für Bevölkerungsforschung, also um 1973, dann um 1980, schließlich 1990, dem Jahr der Deutschen Einheit mit der damit übernommenen Aufgabe, die demographischen Trends in der DDR in die der neuen Länder mitzuanalysieren, und schließlich die aktuelle Lage um 1998 einschließlich der Einschätzung der zu erwartenden Bevölkerungstrends in Abschnitten zu betrachten und mit den Forschungsthemen und Veröffentlichungen des Bundesinstituts für Bevölkerungsforschung in Zusammenhang zu stellen.