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Throughout history, Jews have often been regarded, and treated, as “strangers.” In The Stranger in Early Modern and Modern Jewish Tradition, authors from a wide variety of disciplines discuss how the notion of “the stranger” can offer an integrative perspective on Jewish identities, on the non-Jewish perceptions of Jews, and on the relations between Jews and non-Jews in an innovative way. Contributions from history, philosophy, religion, sociology, literature, and the arts offer a new perspective on the Jewish experience in early modern and modern times: in contact and conflict, in processes of attribution and allegation, but also self-reflection and negotiation, focused on the figure of the stranger.
Why is it that we tend to think about our lives as stories? Why do we strive to create coherent narratives that reflect a particular perspective? What happens when we discover multiple, perhaps conflicting perspectives in our narratives? Following groundbreaking work in the study of narrative identity in the last 20 years, the scholars of this volume have expanded and merged their theories of narrative identity with new perspectives in fields such as narratology, literary theory, philosophy, cultural studies, psychology, sociology, gender studies and history. Their contributions focus on the significance of perspective in the formation of narrative identities, probing the stratagems and narrative means of individuals in testing out personae for themselves.
This edited collection published in Migration Letters were selected to reflect on methodological challenges faced by researchers and students when conducting qualitative studies on migration. Beginning with papers focusing on broader discussions of methodological issues and some options available to researchers, the latter half of the book explores the narrative methodology in depth with references to several cases. The chapters included in this book was originally published in regular issues and two special issues of Migration Letters journal from 2009 onwards. We have regrouped and ordered these studies to enhance the flow and transition in the book. The first six chapters look into more general issues and debates in migration research methodologies, while chapters seven to ten offer cases studies on alternative qualitative methodologies and then the final six chapters focus on narratives and challenges of the narrative methodology applied in migration studies.
Narrative State of the Art which was originally published as a Special Issue of Narrative Inquiry 16:1 (2006) is edited by Michael Bamberg and contains 24 chapters (with a brief introduction by the editor) that look back and take stock of developments in narrative theorizing and empirical work with narratives. The attempt has been made to bring together researchers from different disciplines, with very different concerns, and have them express their conceptions of the current state of the art from their perspectives. Looking back and taking stock, this volume further attempts to begin to deliver answers to the questions (i) What was it that made the original turn to narrative so successfu...
Der Band wendet sich Konzepten von „Holocaust Education“ zu, die auf einer Tagung an der LMU München im Februar 2018 diskutiert worden sind: Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler verschiedener Disziplinen reflektierten über Zieldimensionen, mediale Repräsentationen sowie Wandel und Herausforderungen bei der Vermittlung der Themenfelder Holocaust und NS-Verbrechen. Die kritische Auseinandersetzung mit Konzepten von „Holocaust Education“ hat sich auch im 21. Jahrhundert als produktiv erwiesen: Es kann ein vielstimmiger und auf die Gegenwart bezogener Diskurs entfaltet werden, der von Fragen der Vermittlung im Klassenzimmer bis zu der Virtualisierung von Zeugenschaft in Museen und daraus resultierender didaktischer Konsequenzen reicht. Der Inhalt Zur Einführung • Wahrnehmung und Vermittlung • Fiktionen und Fakten • Medialität und Digitalität Die Herausgeber Dr. Anja Ballis ist Professorin am Fachbereich Didaktik der deutschen Sprache und Literatur der Ludwig-Maximilians-Universität München. Dr. Markus Gloe ist Professor am Fachbereich Politische Bildung und Didaktik der Sozialkunde an der Ludwig-Maximilians-Universität München.
Der Band gibt einen Überblick zur aktuellen Debatte über Globalisierung.
Welche Präventionsmöglichkeiten gibt es im Bildungsbereich zur Vorbeugung von Antisemitismus? Wie können künftige Lehrpersonen für den Umgang mit Antisemitismen qualifiziert werden? Was ist zu tun, wenn an einer Schule oder Hochschule ein antisemitischer Vorfall geschieht? In diesem Band beantworten Expertinnen und Experten aus unterschiedlichsten Disziplinen solche und weitere wichtige Fragen. Sie nutzen dazu ihre relevanten Forschungsergebnisse und reichen Praxiserfahrungen. Die Zusammenschau aller Beiträge eröffnet neue Perspektiven und zeigt auf, wie Lehrer:innen, Dozierende, Schulen und Hochschulen ihre gesellschaftliche Verantwortung gegen Antisemitismus wahrnehmen können.
Die Nachfrage nach IT-Freelancern ist nach wie vor sehr hoch und bedingt die hohe Marktmacht dieser Gruppe von Solo-Selbstständigen. Ihre Interessen und Strategien, mit denen sie diese durchzusetzen versuchen, sind ebenso von spezifischen Paradoxien geprägt, wie auch ihre Arbeitsanforderungen und das Arbeitssetting: radikale Selbstbestimmung vs. Teamzugehörigkeit, Konkurrenz vs. Kooperation, Flexibilität vs. mangelnde Sicherheit. Im Feld der projektgebundenen IT-Arbeit kristallisieren sich die Ambivalenzen selbstständiger Arbeit zwischen Freiheit und Marktzwang und gewähren damit einen guten Einblick auf individuelles sowie kollektives Interessenhandeln dieser Gruppe von Erwerbstätigen.
In diesem Buch wird das Phänomen Fremdenfeindlichkeit grundlegend analysiert: Was ist unter Fremdheit zu verstehen? Warum und wann werden Fremde zu Feinden? Warum trifft das Phänomen nur bestimmte Gruppen von Fremden, andere hingegen nicht? Was sind die Ursachen fremdenfeindlicher Einstellungen? Diese Fragen werden nicht nur theoretisch beantwortet, sondern empirisch anhand einer deutschlandweit repräsentativen Befragung nachgeprüft.
Das Handbuch der Frauen- und Geschlechterforschung bietet mit seinen Beiträgen zu über 100 Stichworten einen fundierten Überblick über die Entwicklung und den aktuellen Stand der deutschsprachigen und internationalen Frauen- und Geschlechterforschung. Es eignet sich insbesondere als Nachschlagewerk für Forschung und Lehre. Die Aufsätze behandeln zentrale Fragen der Frauen- und Geschlechterforschung aus unterschiedlichen Disziplinen (Soziologie, Pädagogik, Politik, Geschichte, Theologie, Philosophie, Kultur, Medizin, Psychologie, Wirtschaft, Recht, Technik- und Naturwissenschaften) und auf unterschiedlichen Ebenen: Das Spektrum der Beiträge reicht von den theoretischen Konzepten zum Geschlecht über Methoden der Frauen- und Geschlechterforschung bis zu zentralen Forschungs- und Arbeitsfeldern. Die Artikel bieten eine Übersicht über die jeweiligen zentralen Definitionen, grundlegenden Studien und Debatten sowie über die aktuellen (Forschungs-)Ergebnisse des vorgestellten Themenbereichs und geben einen Ausblick auf Forschungsfragen und Zukunftsvisionen.