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»Was die Artefakte dort unten auch immer darstellen mögen, es handelt sich bei ihnen n i c h t um Gärten und um antike Bauwerke! Dies sind menschliche Begriffe, die wir auch deshalb nehmen, weil uns keine anderen zur Verfügung stehen. Eine gewisse Ähnlichkeit ist vorhanden, zweifellos, doch wir können nicht wissen, was das alles für sie zu bedeuten hat. Darum sollten wir uns hüten, aus unseren Hilfsbegriffen die vertrauten Schlußfolgerungen zu ziehen!« (Hubert Katzmarz, Im Garten der Ewigkeit) Science-Fiction und Fantastik stehen im Mittelpunkt der Geschichten von Hubert Katzmarz, der auch unter dem Pseudonym Bertram Kuzzath veröffentlichte. Die Erzählungen des 2003 verstorbenen ...
»daedalos. Story Reader für Phantastik« wurde von Hubert Katzmarz und Michael Siefener in den Jahren 1994–2002 herausgegeben. Nach zwanzigjähriger Pause knüpfen die neuen Herausgeber an alte Traditionen an und lassen das legendär gewordene Magazin wieder aufleben. Mit aktuellen sowie fast vergessenen Texten, die klassischen Erzählweisen verpflichtet sind und beste Unterhaltung versprechen. Der Inhalt: Marco Frenschkowski: Der Verrat Monika Niehaus: Unterwassermusik Ellen Norten: Rita Oliver Henzler: Bofinger geht ins Licht Alexander Klymchuk: Teufelswerk Kai Focke: Wie man einen Bestseller abstaubt Thomas Le Blanc: Frühstück mit Lernet Peter Stohl: Die geheimen Worte Maike Braun: Das Meer der Verdammten Silke Urbanski: Ophelia springt in den Baum F. O. Tenneberg: Der Advokat
"Es mußte ihn schwer erwischt haben. Schemen. Angst. Herr Bergner sah sich, wie er durch Wasserschlieren seiner Frau hinterher taumelte, die ihm jedoch entwischte ein fürs andere Mal wie ein Stück Seife in der Badewanne. Später Stimmen. Und der Schmerz in der Brust, der ihm auch noch das letzte bißchen Luft raubte. Weshalb tat man nichts gegen die Schmerzen? Wollte man ihn bewußt leiden lassen? Bevor er darüber nachdenken konnte, tauchte er abermals hinab in das gnädige Dunkel. Um sich sogleich in fremder Umgebung wieder zu finden." Hubert Katzmarz, Alptraumhaft "Und davon, von dieser Art Fantastik, hätte man gerne mehr." Helmut Petzold, "Bayern 2", Diwan, 14.02.2009
Obwohl verschieden in Motiv und Anmutung, ergeben sich doch verblüffende, zunächst nicht auffällige Parallelen. Die Storys folgen alle demselben Prinzip des fantastischen Erzählens, das darin besteht, durch Türen zu treten – tatsächlichen oder metaphorischen –, hinüber zu gelangen auf die andere Seite, also Grenzen zu überwinden, hinter denen wie in einer Parallelwelt ein alternatives Leben und Erleben möglich ist. Am Ende ist nichts mehr, wie es schien, und sind die Protagonisten nicht mehr dieselben. Die Welt erweist sich als Fassade, die einzig dem Zweck diente, ihr Geheimnis vor ihnen zu verbergen. Mit Storys von Gabriele Behrend, Julian Bodenstein, Maike Braun, Andreas Fieberg, Mario Keszner, Alexander Krist, Karsten Lorenz, Holger Neuhaus, Annika Mirjam Pas, Uwe Post, Scipio Rodenbücher, Kornelia Schmid, Marcel Schmutzler, J. H. Schneider, Johann Seidl, Achim Stößer und Liliana Wilding.
Vor Ihnen liegt die zwölfte Ausgabe von Zwielicht Classic und wie immer freuen wir uns herausragende Geschichten und vergessene Perlen zu vereinen. In dieser Ausgabe finden sich neben den gewohnten Geschichten und Artikel des Genre Horror und Unheimliche Phantastik auch zwei ausgezeichnete SF Geschichten. Das Titelbild stammt aus der Feder von Oliver Pflug. Inhalt: Geschichten: Torsten Scheib - Das Schreien der Kröten (2013) Julia Annina Jorges - Wo deine Schuld vergeben ist (2015) Jürgen Gabelmann - Endstation (2015) Karin Reddemann - Zeit der Kniestrümpfe (2015) Ellen Norten - Der lange Marsch der Wolkenkratzer (2011) Hubert Katzmarz - Der Aufenthalt (2013) Marina Heidrich - G2 Alpha (...
Entdecke die geheimnisvolle Welt von Gespenstern, Geistern und anderen Gruselgestalten in unserem 7. Band der Reihe „Wo die wilden Geister wohnen“. Dieses zauberhafte Buch entführt Mädchen und Jungen in eine schaurige Gruselwelt, in der Hexen, Geister und Monster zum Leben erwachen und ihre düsteren Geheimnisse preisgeben. Mit einer spannenden Sammlung von Märchen, gruseligen Kurzgeschichten und poetischen Gedichten bietet dieser Band die perfekte Mischung aus Spannung und Magie, die das Blut in den Adern gefrieren lässt. Jede Seite dieses Buches steckt voller mystischer Abenteuer, die an Halloween für das ultimative Gänsehautfeeling sorgen. Tauche ein in diese unheimliche Welt, in der Schatten lebendig werden, und erlebe das prickelnde Gefühl, das nur die düstere Magie von Halloween hervorrufen kann. Ob beim Lesen im Kerzenschein oder unter der Decke – dieses Buch ist der perfekte Begleiter für alle, die das Schaurige lieben und sich von fesselnden Geschichten verzaubern lassen möchten. Bist du bereit für das nächste Abenteuer in der Welt der Geister und Hexen?
"Eine Menge origineller Ideen, großteils ansprechend bis fantastisch umgesetzt. So sollten Anthologien sein." (standard.at) Eine brandneue Ausgabe der traditionellen eBook-Reihe, diesmal mit einem Schwerpunkt auf Science Fiction. Besonders Freunde von Aliens, Raumschiffen, unendlichen Weiten, verlorenen Paradiesen und halb-virtuellen Welten kommen damit auf ihre Kosten. Außerdem erinnern wir an den nahezu vergessenen Autor von Zukunftsnovellen, Carl Grunert (1865–1918). DIE STORYS Michael J. Awe: "Das Gegenteil der Mozartkugel" Monika Niehaus: "Ein Auge für Details" Peter Nathschläger: "Das Dorf der anderen" Andreas Fieberg: "Rechnung mit einer Unbekannten" Joachim Pack: "Invasion!" Mi...
»Hyänengelächter« bietet rund drei Dutzend Storys, deren Spannweite von harter SF über Kriminelles bis zum Surreal-Fantastischen reicht. Neben ziemlich schrägen Typen wie einem Psychiater mit einer ausgefallenen Sammelleidenschaft kommt auch eine ganze Menge schräger Viecher vor, nicht nur (Wer-) Wölfe, sondern auch Fischotter, Rennpferde und Riesenwelse. Und was den Titel angeht: Hyänen mögen keine Sympathieträger sein, sind aber höchst interessante Mischwesen aus dem Katzen- und dem Hundehaften mit recht bizarrem Sozialverhalten und einem wirklich dreckigen Lachen. Monika Niehaus ist wohl eine der wenigen Frauen, die vor einigen Jahren statt Geschmeide eine prächtige Tüpfelhyäne unterm Tannenbaum vorfand – und sich ehrlich darüber gefreut hat. Heute ist Crocuta – von Rainer Schorm in seiner Grafik zur Titelgeschichte verewigt – eine Zierde ihres Wohnzimmers und ihre Muse. Sagen Sie also nicht, Sie wären nicht gewarnt!
Ob ernsthafte Bedrohung oder Chance für die Menschheit – künstliche Intelligenz ist ein immer wiederkehrendes Thema in der Science Fiction, von Klassikern wie E. M. Forsters Die Maschine steht still, Asimovs Roboter-Romane über die NEUROMANCER-Reihe von William Gibson bis hin zu zeitgenössischen Werken wie Pantopia von Theresa Hannig oder Martha Wells' MURDERBOT-Reihe. Inzwischen ist KI jedoch nicht allein Thema in Romanen – KI ist jetzt: ChatGPT, Dall-E, DeepL und Midjourney etc. sind in aller Munde, Meta trainiert mit User:innen-Daten die hauseigene KI und all das beeinflusst unsere Arbeits- und Informationswelt, insbesondere die der Kunstschaffenden. Es ist nur folgerichtig, dem T...