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Nollywood-Inspired Migrant Filmmaking in Switzerland
  • Language: en
  • Pages: 173

Nollywood-Inspired Migrant Filmmaking in Switzerland

This book introduces the emerging, but still little-known, phenomenon of Nollywood-inspired filmmaking by African migrants in Europe. Using the unique example of a performance ethnographic case study in Switzerland, it shows how members of the African diaspora represent themselves through audio-visual media and what influence the post-colonial images of the Nigerian video film industry have on their image production. Drawing on Jean Rouch’s Shared Anthropology and the methods of Performance Ethnography, this book provides an in-depth look at the complexity of migrants’ everyday lives and showcases Nollywood-inspired transnational filmmaking practices. In its refreshing and accessible writing style, it also illustrates the performance ethnographic research process, highlights the pitfalls and challenges of collaborative film projects, and critically engages with fundamental questions of social research in decolonial settings.

Doing Experimental Media Archaeology
  • Language: en
  • Pages: 168

Doing Experimental Media Archaeology

This book offers a plea to take the materiality of media technologies and the sensorial and tacit dimensions of media use into account in the writing of the histories of media and technology. In short, it is a bold attempt to question media history from the perspective of an experimental media archaeology approach. It offers a systematic reflection on the value and function of hands-on experimentation in research and teaching. Doing Experimental Media Archaeology: Theory is the twin volume to Doing Experimental Media Archaeology: Practice, authored by Tim van der Heijden and Aleksander Kolkowski.

Language and Emotion. Volume 3
  • Language: en
  • Pages: 1238

Language and Emotion. Volume 3

The Handbook consists of four major sections. Each section is introduced by a main article: Theories of Emotion – General Aspects Perspectives in Communication Theory, Semiotics, and Linguistics Perspectives on Language and Emotion in Cultural Studies Interdisciplinary and Applied Perspectives The first section presents interdisciplinary emotion theories relevant for the field of language and communication research, including the history of emotion research. The second section focuses on the full range of emotion-related aspects in linguistics, semiotics, and communication theories. The next section focuses on cultural studies and language and emotion; emotions in arts and literature, as w...

Theater im Gespräch
  • Language: de
  • Pages: 651

Theater im Gespräch

Mit Konversation in der Theaterpause verbindet sich traditionell die Idealvorstellung eines Publikums, das sich – angeregt durch das vorherige Bühnenerlebnis – rhetorisch gekonnt über ästhetische und gesellschaftspolitische Fragen verständigt. Dagegen wird aus kritischer Perspektive unterstellt, derartige Gespräche dienten primär der sozialen Distinktion, bei inhaltlicher Banalität. In dieser Studie werden auf gesprächsanalytischer Basis die für derartige Situationen charakteristischen Praktiken zwischen Kunstkommunikation und Rekreation, Geselligkeit und informellem Lernen erstmals empirisch rekonstruiert.

Deine Kamera ist eine App
  • Language: de
  • Pages: 234

Deine Kamera ist eine App

Der vorliegende Band untersucht systematisch das Verhältnis von digitalen Kameras und ihren softwaretechnischen Grundlagen, die wir unter "Apps" zusammenfassen. Als konzeptuelles Framing in der Auseinandersetzung mit dieser medialen Verbindung aus Kamera/App wählen wir das ästhetische wie theoretische Spektrum aus Techniken des Appropriierens und Applizierens und damit verbundene Theorietraditionen der Filmwissenschaft sowie der Software, Platform und App Studies. Mit dem programmatischen Befund ,Deine Kamera ist eine App' soll in vier dialogischen Textpaaren dem offenen Themenfeld zwischen Appropriation/Applikation und seiner zeitgenössischen Brisanz wie historischen Tiefe entlang übergreifender Konzepte wie Partizipation, Format und Widerstand nachgegangen werden. Dabei beleuchtet der Band die Verbindung von Ästhetik und Technik, Kunst und Software und wendet sich neben dem Film auch den sogenannten Medienkünsten, dokumentarischen Videoformaten, Selbstdokumentationen und dem Gaming zu.

Cold War Games
  • Language: de
  • Pages: 405

Cold War Games

Zwischen Computerspielen und Kaltem Krieg besteht eine enge Verbindung. Nicht nur entstammen die technischen Grundlagen des Mediums den Technologien des Systemkonfliktes. Seit seinen frühesten Tagen hatte das Unterhaltungsmedium auch etwas dazu zu sagen, was der Kalte Krieg war und bedeutete. In einer Reihe von exemplarischen Analysen beleuchtet diese Studie, wie Computerspiele ihren medienspezifischen Beitrag zur Konstruktion des Kalten Krieges im historischen Kontext der letzten Phase des Systemkonflikts leisteten. Sie erwiesen sich dabei als Übersetzer von Spezialwissen des Kalten Krieges in die Populärkultur und als diskursive Gratwandler zwischen Simulation und Spiel. Die Studie leistet damit einen Beitrag zum Verständnis von Computerspielen als kulturgeschichtliche Quellen.

Reenactments
  • Language: de
  • Pages: 385

Reenactments

Reenactments als Medienpraktiken des Wiederaufführens, Nacherlebens und Reaktualisierens sind nie »bloße« Wiederholungen dokumentierter oder fiktionaler Ereignisse, sondern stets kreativ-produktive Medienaneignungen, die ihrerseits neue mediale Formen schaffen. Am Beispiel von Verfahren der bildenden Kunst, des Theaters und des Films, anhand populärkultureller Praktiken der Geschichtsaneignung und des Literaturtourismus und anhand von Reinszenierungen in der Alltagsinteraktion geht der Band der Frage nach, welche Bedeutung dem Rekurs auf mediale Repräsentationen (Filme, Bücher, Computerspiele) zukommt. Mit Beiträgen aus der Ethnologie, der Kultur-, der Medien-, der Geschichts- und der Literaturwissenschaft sowie der Linguistik.

Georg Friedrich Händel im Museum
  • Language: de
  • Pages: 378

Georg Friedrich Händel im Museum

Die Wohnhäuser des Barockkomponisten Georg Friedrich Händel sind Erinnerungsorte geworden, die verschiedene Einblicke in sein Leben und Schaffen anbieten: das Händel-Haus in seiner Geburtsstadt Halle und sein Londoner Haus als Teil der Ausstellung Handel & Hendrix in London – neben dem Rockgitarristen Jimi Hendrix. Ferner widmet sich das Foundling Museum u. a. der Geschichte von Händels Messiah im Foundling Hospital, dem ersten Londoner Waisenhaus. Diese Arbeit analysiert die Ausstellungskonzepte und untersucht die kuratorischen Intentionen sowie individuelle Rezeptionsweisen des Publikums, um die museale Praxis dieser Institutionen zu beleuchten.

Inklusive Medienbildung in einer mediatisierten Welt
  • Language: de
  • Pages: 722

Inklusive Medienbildung in einer mediatisierten Welt

Inklusive Medienbildung in einer mediatisierten Welt: Medienpädagogische Perspektiven auf ein interprofessionelles Forschungsfeld Der Umgang mit Vielfalt in der Gesellschaft und die heterogenen Lern- und Entwicklungsvoraussetzungen von Heranwachsenden stellen neben der Diskussion um digitale Bildung eine zentrale Herausforderung für Professionelle in pädagogischen Kontexten dar. Dabei ist gesellschaftliche Teilhabe als Zieldimensionen von Inklusion angesichts aktueller Alltags- und Lebenswelten zunehmend an Medien gebunden. Medienbildung leistet einen substanziellen Beitrag zur Inklusion. Zudem trägt Inklusion zur Weiterentwicklung digitaler Bildung bei, wenn etwa durch Barrierefreiheit und Universal Design Medien so gestaltet und eingesetzt werden, dass sie für alle nutzbar sind. Der vorliegende Band zeigt anhand theoretischer, empirischer und praxisorientierter Perspektiven auf, wie die Diskurse um digitale und inklusive Bildung zusammengedacht werden können. Neben Behinderung und sonderpädagogischer Förderung werden weitere Differenzlinien wie Alter, Geschlecht, Herkunft und soziale Lage einbezogen.

Im Medienlabor der US-amerikanischen Industrieforschung
  • Language: de
  • Pages: 323

Im Medienlabor der US-amerikanischen Industrieforschung

Telegrafie, Fotografie, Telefon und Radio sind ihre bürokratischen Konstitutionen nicht mehr anzusehen. Daher geraten die grundlegenden Bedingungen in Vergessenheit, die sie mit anderen Waren und Gütern der industriellen Moderne gemein hatten. Nadine Taha blickt auf den Aufstieg der nordamerikanischen Industrieforschung zwischen 1870 und 1950. Anhand von Fallstudien rekonstruiert sie die gemeinsamen Wurzeln von Massenmedien und Bürokratie. Dabei macht sie die Wirkmächtigkeit von Patenten, Labornotizbüchern, Spezifikationen und laboratorischen Reportsystemen sichtbar, die unzertrennlicher Teil der Erfindungsgeschichte technischer Medien sind.