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Environmental Communication
  • Language: en
  • Pages: 521

Environmental Communication

This handbook reviews extant research and offers critical summaries of key topics and issues in the field, enriched by authoritative analyses of specific cases and examples. It displays pluralism across a number of axes: epistemological, theoretical, geographical, cultural, and thematic. The first part offers historical routes through the international development of the field and explores the epistemological grounds of multiple strands of environmental communication studies. In aiming to map the field broadly, as well as stimulating new thinking, the second part is organized along three core perspectives: arenas, voice, and place. It comprises chapters on various public spaces that are critical to the symbolic constitution of the environment, and sheds light on a range of aspects and social agents that have received insufficient attention, including research about – and carried out in – non-Western countries. Crucially, at a time of profound environmental crisis, the final part of this book discusses possibilities and constraints to social change, and the potential contributions of environmental communication research to ways of understanding and responding to the challenge.

Science Communication in Times of Crisis
  • Language: en
  • Pages: 230

Science Communication in Times of Crisis

This volume addresses demands on external and internal science communication in times of crisis. The contributions discuss present crises such as COVID-19 (e.g. vaccination campaigns or political reactions towards the pandemic in the context of science scepticism), and climate change (e.g. plausibility judgements or the role of scientists). They also relate their approaches to past crises, e.g. 9/11 or the Galileo affair. This volume is unique in that it is interdisciplinary from a theoretical and methodological perspective. In that respect, the authors apply concepts from corpus linguistics, discourse analysis, rhetoric, news values analysis, pragmatics and terminology research to various t...

Global Warming in Local Discourses: How Communities around the World Make Sense of Climate Change
  • Language: en
  • Pages: 137

Global Warming in Local Discourses: How Communities around the World Make Sense of Climate Change

Global news on anthropogenic climate change is shaped by international politics, scientific reports and voices from transnational protest movements. This timely volume asks how local communities engage with these transnational discourses. The chapters in this volume present a range of compelling case studies drawn from a broad cross-section of local communities around the world, reflecting diverse cultural and geographical contexts. From Greenland to northern Tanzania, it illuminates how different understandings evolve in diverse cultural and geographical contexts while also revealing some common patterns of how people make sense of climate change. Global Warming in Local Discourses constitu...

Climate Cultures in Europe and North America
  • Language: en
  • Pages: 179

Climate Cultures in Europe and North America

Bringing together scholarly research by climate experts working in different locations and social science disciplines, this book offers insights into how climate change is socially and culturally constructed. Whereas existing studies of climate cultural differences are predominantly rooted in a static understanding of culture, cultural globalization theory suggests that new formations emerge dynamically at different social and spatial scales. This volume gathers analyses of climate cultural formations within various spaces and regions in the United States and the European Union. It focuses particularly on the emergence of new social movements and coalitions devoted to fighting climate change on both sides of the Atlantic. Overall, Climate Cultures in Europe and North America provides empirical and theoretical findings that contribute to current debates on globalization, conflict and governance, as well as cultural and social change. This book will be of great interest to students and scholars of climate change, environmental policy and politics, environmental sociology, and cultural studies.

Klimawandel im Kopf
  • Language: de
  • Pages: 303

Klimawandel im Kopf

Klimawandel ist ein Meta-Thema - seit Jahrzehnten auf der Agenda der Medien, global diskutiert, mit vielen Anschlusspunkten in politische, wirtschaftliche, kulturelle Fragen und Alltagsbelange. Was aber findet sich in den Köpfen der Menschen zum Thema Klimawandel? Welche Kommunikationskanäle, welche journalistischen und welche Online-Angebote waren dafür wichtig, und wie hängen Wissen, Einstellungen und Verhaltensbereitschaften damit zusammen? Die mit verschiedenen Methoden erarbeiteten Ergebnisse in diesem Buch zeigen, wie ,eigensinnig' bzw. kreativ sich Menschen das Thema Klimawandel aneignen, wie vielfach vernetzt und ,rhizomartig' die klimabezogene Kommunikation verläuft.

Schlüsselwerke der sozialwissenschaftlichen Klimaforschung
  • Language: de
  • Pages: 465

Schlüsselwerke der sozialwissenschaftlichen Klimaforschung

Während Klimaforschung lange als rein naturwissenschaftliches Unterfangen galt, wird sie zunehmend auch in den Sozialwissenschaften betrieben. Die Popularisierung in und außerhalb der Wissenschaft hat dabei nicht nur zu neuen Problembezügen geführt, sondern auch eine wachsende Unübersichtlichkeit produziert: Es ist ein Bedarf entstanden, disziplinäre Einstiegspunkte, interdisziplinäre Anschlussmöglichkeiten und transdisziplinäre Austauschgelegenheiten zu sondieren. Die Beiträge des Bandes thematisieren zentrale Schlüsselwerke der sozialwissenschaftlichen Klimaforschung und ermöglichen so einen ersten und orientierenden Zugang zu diesem Forschungsfeld.

Einfache Sprache in Zeiten des Wandels
  • Language: de
  • Pages: 51

Einfache Sprache in Zeiten des Wandels

Was derzeit als Klimakatastrophe diskutiert wird, scheint nicht die einzige Bedrohung, der wir gegenüberstehen. Wissenschaften berichten ergänzend über den fatalen Umgang mit natürlichen Ressourcen und weitere Gefahren sozialer und politischer Art. Einiges spricht dafür, dass wir eine Situation erreichen, in der verständliche wissenschaftliche Expertise überlebensnotwendig wird. Zumindest theoretisch sind Demokratien als offene Gesellschaften imstande, auf diesen Rat zu reagieren. Sie müssen dazu einige Störfeuer abwehren, die auf den uninformierten Bürger setzen. Wissenschaftliche Erkenntnis, präsentiert in einer einfachen Sprache, kann dabei helfen. Das essential diskutiert dazu einige populärwissenschaftliche Veröffentlichungen und schaut auf den immerwährenden Kampf des Neuen in der Wissenschaft gegen eine verkarstete Gesellschaft. Mit welchen schwerwiegenden Veränderungen wir rechnen müssen, zeigen Arbeiten des Wuppertaler Instituts. Wenn wir diese Transformation der Gesellschaft nicht in Angriff nehmen, werden die Konsequenzen sehr wahrscheinlich fatal sein.

Wissenserwerb zum Thema Klimapolitik aus Mediennutzung und interpersoneller Kommunikation
  • Language: de
  • Pages: 310

Wissenserwerb zum Thema Klimapolitik aus Mediennutzung und interpersoneller Kommunikation

Ein Basiswissen über Klimapolitik ermöglicht demokratische Teilhabe und Engagement für den Klimaschutz. Bestehende Studien zum Wissen der Deutschen konzentrieren sich jedoch entweder auf Folgen und Ursachen des Klimawandels oder auf andere Politikbereiche. Zudem gibt es wenig Forschung zu den Quellen und dem Prozess des Wissenserwerbs. Daher untersucht die vorliegende Studie, welchen Beitrag Mediennutzung und interpersonelle Kommunikation zum Wissenserwerb über Klimapolitik leisten, und welche anderen Faktoren neben den Informationsquellen das Lernen beeinflussen und erklären. Die Studie wurde im Kontext des UN-Klimagipfels 2015 in Paris durchgeführt und kombiniert eine dreiwellige Panel-Befragung der deutschen Bevölkerung (N = 1121) mit einer qualitativen Tagebuchbefragung (N = 42) und einer qualitativen Inhaltsanalyse der genutzten Medieninhalte der TagebuchschreiberInnen. Es zeigt sich ein eher niedriger Wissensstand; mittelfristig gibt es einen Lerneffekt in Bezug auf besonders aktuelle Aspekte des Themas. Der Wissenserwerb wird durch einen Deckeneffekt limitiert, der zu einem großen Teil aus einer inhaltlich eingeschränkten Berichterstattung resultiert.

Informiert oder (doch nur) abgelenkt?
  • Language: de
  • Pages: 414

Informiert oder (doch nur) abgelenkt?

Wer auf Nachrichten in sozialen Medien stößt und sie aufmerksam liest, kann daraus lernen. Doch ist diese Form der Zuwendung im Alltag auf Plattformen, die entlang ökonomischer Interessen optimiert sind, realistisch? Die Arbeit untersucht das Potenzial sozialer Medien im Prozess des politischen Informierens unter systematischer Berücksichtigung ihrer technologischen Infrastruktur. Am Beispiel von Social-Media-Newsfeeds als plattformübergreifendem Design-Element wird illustriert, dass die implementierte "Infinite Scrollen"-Funktionalität keine neutrale Technologie darstellt, sondern ein Werkzeug, um das unmittelbare Verhalten der Nutzer:innen im ökonomischen Interesse der Plattformanbi...

Welches Wissen (und welche Wissenschaft) braucht die Politik?
  • Language: de
  • Pages: 289

Welches Wissen (und welche Wissenschaft) braucht die Politik?

Unter Krisenbedingungen wird das Wechselverhältnis von Wissenschaft, Öffentlichkeit und Politik auf besondere Weise herausgefordert. Die Dringlichkeit und Tragweite politischen Handelns, etwa mit Blick auf Infektionsschutz und Sicherung des Gesundheitssystems in der Covid-19-Pandemie, hat die Frage, welches Wissen politisch handlungsleitend sein soll, noch einmal verschärft. Insbesondere das Paradigma evidenzbasierter Politik (EPB) stellt dabei einen Kristallisationspunkt dar, anhand dessen die Grenzen eines verengten Begriffs tragfähigen Wissens ebenso deutlich werden wie die Gefahr eines verkürzten Verständnisses von Politik. Ziel des Bandes ist, das aufgezeigte Spannungsfeld in seinen verschiedenen Dimensionen zu beleuchten und (1) aufzuzeigen, unter welchen Bedingungen wissenschaftliches Wissen einen Beitrag zu guter demokratischer Politik leisten kann, (2) welche Verantwortung der Wissenschaft für die Bildung einer kompetenten Öffentlichkeit zukommt und (3) zu fragen, wie demokratische Gesellschaften aufgestellt sein bzw. sich transformieren müssen, um diese Art selbstreflexiver kooperativer Problemlösung betreiben zu können.