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This book examines the key role of the digital image in architecture over four decades – in the process of digitizing knowledge in theory and practice – as well as its influence on architectural design and visualization: The transition from the analogue to the digital age is analyzed on the basis of 51 design visualizations, from hand drawings to hybrid methods to computer renderings, in order to illustrate how architecture has been impacted by digital methods and media. Architecture Transformed is the result of a collaboration between the Deutsches Dokumentationszentrum für Kunstgeschichte – Bildarchiv Foto Marburg and the Chair of Architecture and Visualization at Brandenburg University of Technology Cottbus-Senftenberg as part of the German Research Foundation program entitled “The Digital Image.” On the practice of the digital image in architecture With essays and 51 design visualizations by David Chipperfield, Odile Decq & Benoît Cornette, Gramazio & Kohler, Herzog & de Meuron, Greg Lynn, Jean Nouvel, Oswald Mathias Ungers, among others With in-depth explanatory texts
Each of the five volumes in the Stone Art Theory Institutes series brings together a range of scholars who are not always directly familiar with one another’s work. The outcome of each of these convergences is an extensive and “unpredictable conversation” on knotty and provocative issues about art. This fifth and final volume in the series focuses on the identity, nature, and future of visual studies, discussing critical questions about its history, objects, and methods. The contributors question the canon of literature of visual studies and the place of visual studies with relation to theories of vision, visuality, epistemology, politics, and art history, giving voice to a variety of ...
Large city fires were a huge threat in premodern Central European every-day life; only quite late, institutional forms of fire insurances emerged as a post-disaster instrument of damage recovery. During the nineteenth century, insurance agencies spread through the World forming a plurality of modernities, safe or unsafe.
Längst sind virtuelle Lebenswelten kein privilegierter Bereich der Computerkultur mehr. Vielmehr prägt Virtualität unsere Gegenwart auf vielfältige Weise. Der vorliegende Band Virtuelle Lebenswelten. Körper - Räume - Affekte erkundet Theorie und Geschichte der Virtualität und sondiert die lebensweltlichen Einsätze aus Perspektiven der Medienwissenschaft, Soziologie, Philologie, Pädagogik, Psychologie und Rechtswissenschaft. Die Beiträge tragen eine Geschichte der Virtualität zusammen, die sich als anderes und mehr als eine Geschichte des Computers und der Digitalisierung darstellt. Sie skizzieren eine Theorie der Virtualität, fragen nach Status, Funktion und Akzeptanz virtueller Phänomene und nehmen Praktiken und Anwendungen der Virtualität in den Wissenschaften, in Kunst und Literatur, in Recht und Medizin in den Blick.
Das Werk befasst sich mit der Ikonografie des Atoms zwischen Atomeuphorie und Antiatomkraftbewegung der 1950er bis 1970er-Jahre in der BRD anhand des Lebens und Werks des deutschen Architekten, Grafikers und Fotografen Rolf Lederbogen. Die gesellschaftspolitische Dimension der Atomtechnologie bei der Kommunikation und Visualisierung des Narrativs „Atoms for Peace“ wird dabei in den Kontext zur Geschichte des technischen Denkens in Architektur und Design gestellt. - The work deals with the iconography of the atom from the euphoria about nuclear technology of the 1950s to the anti-nuclear movement of the 1970s in the Federal Republic of Germany. Using the life and work of the German architect and graphic designer Rolf Lederbogen as an example, the socio-political dimension of nuclear technology in communication and visualisation of the narrative "Atoms for Peace" is put in context with the history of technical thinking in architecture and design.
Der Tagungsband versammelt Beiträge des 4. Forums Architekturwissenschaft zum architektonischen Entwerfen und seine Artefakte. Die vom Netzwerk Architekturwissenschaft ausgerichtete Konferenz hat im November 2017 an der TU Berlin stattgefunden. Die Beitragenden zur vorliegenden Publikation fragen nach den epistemischen Potentialen von Skizzen, Renderings, Modellen, Fotografien und Zeichnungen beim Entwerfen von Architektur. Sie folgen allesamt der These, dass Medien im Entwurf nicht nur abbilden, sondern ihrerseits Grundlage weiterer Wissenshandlungen sind. Anhand von Fallbeispielen, die vom Mittelalter bis in die Gegenwart reichen, zeichnen die Texte den besonderen qualitativen Einfluss na...
Das, was gesehen, gehört oder gedacht wird, begreift der Band 23 Manifeste zu Bildakt und Verkörperung nicht als ein passives, sondern aktives Gegenüber. Dieses zeigt sich in Bildern, Objekten, Tönen, Materialien, Wörtern oder Schriftzeichen, welche die Beiträge des Bandes im Sinne einer Kulturtheorie des Entgegenkommenden deuten. Diese gründet auf einer analytischen Herangehensweise, die die Gegenstände der Betrachtung in ihrer Eigenständigkeit respektiert, um den Modus ihrer Aktivität angemessen beschreiben zu können. Die versammelten Untersuchungen aus den Bereichen Kunst- und Bildwissenschaft, Philosophie, Sprachphilosophie sowie Musik- und Filmwissenschaft, nähern sich programmatisch zentralen Begriffen von Active Matter bis zu Verkörperung.
Fließende Übergänge, verschwimmende Körper, sich auflösende Substanzen, verflüssigte Sprache – Fluide Mediale rücken eine bisher wenig akzentuierte Genealogie in den Fokus. Inwieweit Fragestellungen nach dem ökologischen Verbundensein von Mensch/Tier/Pflanze/Stein und Umwelt fruchtbar sind, zeigt sich daran, dass anhand des Fluiden nicht nur Begriffsgrenzen verschwimmen, sondern damit auch ein Erkenntnisgewinn zu erwarten ist, der die Fragen nach festen Begriffsaggregaten hinter sich lässt. Insbesondere der Diskurs der Ökologie in der Medienwissenschaft hat deutlich gemacht, dass das Nachdenken über Umwelten neue Denkansätze ermöglicht. Entitäten werden so verhandelbar und an...
Die beispiellose Zunahme von Bildern und ihre globale Verbreitung in den letzten Jahrzehnten hat auf die Frage, wie Bilder entstehen, wie sie Bedeutung erlangen und wie sie wirken, ein neues Licht geworfen. Insofern das Bild zentrales Medium der Kunsttherapie ist, hat sie die Aufgabe und Verantwortung, Voraussetzungen für einen reflektierten Umgang mit Bildern zu schaffen. Aus einer interdisziplinären Orientierung heraus werden in diesem Band unterschiedliche Vorgehensweisen des Bildgebrauchs und ihre theoretischen Implikationen vorgestellt. Ziel ist es, den Blick zu schärfen für Gesichtspunkte einer zu entwickelnden kunsttherapeutischen Bildtheorie, die ein Verständnis der Entstehungsbedingungen von Bildern und ihrer Rolle in der kunsttherapeutischen Interaktion vermittelt.