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There is a growing recognition of the interplay between psychosocial factors and skin disease in relation to disease onset, flare-up, adaptation, and management. Many skin conditions are complex systemic diseases which are influenced by psychophysiological factors, and which in turn have the potential to trigger psychological distress. Further, it is well established that skin conditions ranging from acne and alopecia to psoriasis and vitiligo can be associated with considerable psychosocial burden, stigmatisation, and outright discrimination. Unfortunately, despite recent advances in medical treatments for a number of skin conditions, evidence based psychological interventions specifically targeting distress associated with skin conditions remain in short supply.
Dieses Buch erklärt, was Skin Picking (auch Dermatillomanie genannt) ist und was zu dieser Erkrankung führen kann. Die Autorinnen verknüpfen dazu das vorhandene Fachwissen mit den Erfahrungen der Selbsthilfe und stellen Betroffenen Techniken vor, um weniger zu kratzen oder den Schaden möglichst gering zu halten. Angehörige erhalten Tipps, wie sie konstruktiv mit Skin Picking umgehen können. Außerdem können Hautärzt*innen und Psychotherapeut*innen ihr Wissen über diese gar nicht so seltene Erkrankung erweitern.
Zweites Buch der Trilogie in vier Bänden Lueg, September 1987 Karl ist weg. Alle Pläne, die der satanische Dorfkult geschmiedet hat, sind damit dahin. Matt kann endlich seine Mutti umbringen. Barbartos freut sich auf seine baldige Heimkehr. Und Karl ... bleibt Karl. Happy End? Pustekuchen! Denn dann gäb's diese Fortsetzung nicht. Wir könnten nicht dabei sein, wenn Barbartos gerupft und gehaarsprayt wird. Nicht erfahren, welche Schrecken der Puppenmacher auf seinem Dachboden für besondere Gäste bereithält. Und schon gar nicht könnten wir miterleben, wie Karls feuchte Träume endlich war werden.
Pathologisches Hautzupfen und Hautquetschen – in der Fachsprache Dermatillomanie, auch Skin Picking genannt – ist eine Erkrankung, bei der Betroffene wiederholt ihre eigene Haut bearbeiten, knibbeln, quetschen. Sie folgen dabei einem starken inneren Drang, dem sie nur schwer Widerstand entgegensetzen können, und leiden sehr unter den Folgen, etwa Schuld- und Schamgefühle, Wunden- und Narbenbildung. Dieser Ratgeber richtet sich an Betroffene, deren Angehörige und alle, die beispielsweise als Psychotherapeut oder Hautarzt Berührungspunkte mit Skin Picking haben. Sie finden hierin alle wichtigen Informationen zu Skin Picking sowie eine Anleitung zur Selbsthilfe mit vielen praktischen Tipps und Übungen. Aus dem Inhalt: Informationen rund um Skin Picking – Strategien gegen das Knibbeln: Knibbelstopp – Rückfallprophylaxe. Die Autoren: Linda M. Mehrmann und Prof. Dr. rer. nat. Alexander L. Gerlach sind Psychologische Psychotherapeuten(Verhaltenstherapie) und helfen seit vielen Jahren Skin-Picking-Patienten.
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Unter dem Namen RHEIN-BERG-SIEG werden hier die dem Rhein zwischen Koeln und Bonn nahen Teile des Rheinisch-Bergischen- und Rhein-Sieg-Kreises zusammen gefasst. Frueher lange zum Herzogtum Berg gehoerig, bilden sie wegen der Befruchtung durch die nahen großstaedtischen Zentren eine besondere Randzone der Koelner Bucht. Beitraege verschiedener Autoren und Kuenstler umreißen die Lyrische Landschaft, die sich heute hier entwickelt hat.
Includes entries for maps and atlases.
Für Betroffene von sexuellem Missbrauch scheint die Festlegung auf die Rolle der "ewig Traumatisierten", des "lebenslangen Opfers" unvermeidlich. Viele von ihnen können sich jedoch nicht mit dieser Rolle identifizieren – infolge des Missbrauchs entwickeln sie wichtige Überlebensstrategien und eine beeindruckende Stärke. Von dieser zeugen die Geschichten von acht Betroffenen, die Beate Kriechel interviewt hat. Sie machen deutlich, mit welchen Gefühlen sie sich auseinandersetzen mussten und teilweise noch immer müssen, und was ihnen dabei hilft, ein aus ihrer Sicht gelungenes Leben zu führen. Dieses Buch will zu einem neuen Verständnis anregen, anderen Betroffenen Mut machen und vielleicht Erleichterung, Erkenntnisse oder ein Wiedererkennen ermöglichen.
Zwangsstörungen sind verbreiteter als man meinen sollte. Wenn Sie glauben, entsprechende Symptome bei sich beobachtet zu haben oder befürchten, dass jemand, der Ihnen am Herzen liegt, unter Zwangsstörungen leidet, ist dies das richtige Buch für Sie. Es erklärt, was eine Zwangserkrankung ausmacht und welche typischen Symptome und Formen es gibt. Außerdem stellt es verschiedene Behandlungsansätze vor, darunter die Kognitive Verhaltenstherapie, Exposition mit Reaktionsmanagement und die medikamentöse Therapie. Vor allem aber zeigt es Betroffenen und Angehörigen, wie sie Unterstützung finden und ihre Situation verbessern können.