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Dieser Band widmet sich verschiedenen Aspekten der Forschung in der Sozialen Arbeit. Neben der historischen Kontextualisierung der Kinder- und Jugendhilfe werden methodische und methodologische Herangehensweisen thematisiert, der Beitrag von Forschung zur Entwicklung von Handlungsfeldern exemplarisch dargestellt sowie das Verhältnis von Forschung und Praxis reflektiert. Damit möchte das ISA die Forschung in der Sozialen Arbeit ins Zentrum rücken und einen Beitrag zum Fachdiskurs leisten.
Im ISA-Jahrbuch 2020 „Kinderschutz? Lebenswelten gestalten – Gefahren abwehren“ wird eine fachpolitische, facettenreiche Diskussion aufgegriffen, die Expert*innen in vielfältigen Arbeitsfeldern auf kommunaler, Landes- und Bundesebene betrifft. Auf der einen Seite besteht ein großer Handlungsbedarf, um Rahmungen und infrastrukturelle Bedingungen für ein gelingendes Aufwachsen für alle zu gestalten. So zeigen z. B. die Folgen der Armutsentwicklung bei Kindern und Jugendlichen, wie groß die kompensatorischen Herausforderungen in Erziehung und Bildung sind. Auf der anderen Seite braucht es verlässliche Kriseninterventionen und passgenaue Hilfen, um Kinder zu schützen und zu unterstÃ...
Wenn Kinder schwer misshandelt werden oder wegen grober Vernachlässigung sterben, sind wir schockiert und fragen: Wie hätte dieses Kind gerettet werden können? Was muss in der sozialen Praxis der Jugendämter beachtet werden, damit das Wohl eines Kindes geschützt wird? Die unterschiedlichen Aspekte dieses Handelns untersuchen ausgewiesene Experten in diesem Lehrbuch: Sie klären über den rechtlichen Rahmen auf, zeichnen ein fachliches Profil und skizzieren die notwendige Organisationsstruktur bei Kriseninterventionen. Stellvertretend für andere Kinderschicksale wird der skandalöse Fall von Kevin aus Bremen nachvollzogen. Ein handlungsorientiertes Lehrbuch zu den Regeln der Kunst bei Kriseninterventionen -- damit vernachlässigte Kinder in Zukunft die ihnen zustehende Hilfe bekommen.
Mit dem ISA-Jahrbuch 2022 » Rechte auf soziale Teilhabe durchsetzen - Auftrag und Aufgabe von Politikberatung, Konzeptentwicklung und Praxisforschung« widmen sich die Autorinnen und Autoren einem Thema, welches in der sozialen Arbeit und ihren Bezugsfeldern als eine zentrale Orientierung für die konzeptionelle Weiterentwicklung sozialer Arbeit verwendet wird. Nichts scheint dabei mehr gewollt und gleichzeitig so komplex zu sein, wie allen Gesellschaftsmitgliedern bestmögliche Teilhabechancen zu eröffnen. Denn soziale Teilhabe durchzusetzen bedingt zunächst, dass ein annähernd einheitliches Begriffsverständnis zum Terminus soziale Teilhabe verfolgt wird und institutionelle sowie sozialstaatliche Voraussetzungen vorhanden sind, um entsprechende Konzepte umzusetzen.
Der Band greift unterschiedlichste Aspekte der Gestaltung von Bildung und Teilhabe in gesellschaftlichen Umbruchprozessen mit erhöhtem Veränderungsdruck auf. Zu nennen sind hiermit sowohl die Auswirkungen der Corona-Pandemie auf verschiedene Arbeitsfelder der Kinder- und Jugendhilfe wie auch die Herausforderungen der Digitalisierung, des demografischen Wandels und des Strukturwandels für gelingendes Aufwachsen in kommunalen Bildungslandschaften.
Dieser Band widmet sich verschiedenen Aspekten der Forschung in der Sozialen Arbeit. Neben der historischen Kontextualisierung der Kinder- und Jugendhilfe werden methodische und methodologische Herangehensweisen thematisiert, der Beitrag von Forschung zur Entwicklung von Handlungsfeldern exemplarisch dargestellt sowie das Verhältnis von Forschung und Praxis reflektiert. Damit möchte das ISA die Forschung in der Sozialen Arbeit ins Zentrum rücken und einen Beitrag zum Fachdiskurs leisten.
Das ISA-Jahrbuch bietet vielfältige Einblicke in aktuelle Fragestellungen der Sozialen Arbeit, die aus Erkenntnissen von Forschungs- und Praxisprojekten des Instituts für soziale Arbeit aus dem Jahr 2008 resultieren. Neue Forschungsergebnisse und Handlungskonzepte sowie Perspektiven der Kinder- und Jugendhilfe werden vorgestellt und es wird versucht, Lösungswege für eine zukunftsweisende Entwicklung der Hilfen für Kinder, Jugendliche und ihre Familien aufzuzeigen.
Mit dem fachlichen Schwerpunkt 'Partizipation von Kindern, Jugendlichen und Familien' widmet sich das ISA-Jahrbuch zur Sozialen Arbeit einem Thema von systemübergreifender Relevanz. In ihren Beiträgen zum fachlichen Schwerpunkt beleuchten die Autorinnen und Autoren das Thema Partizipation aus der Sicht ihres jeweiligen Systems und gehen auf Grundlagen, Chancen, Konzepte sowie Grenzen von Beteiligung ein. Wie in den vorherigen Jahren werden im zweiten Teil des ISA-Jahrbuchs aktuelle Entwicklungen in der Kinder- und Jugendhilfe aufgegriffen, wobei erstmalig auch die Bereiche Bildung und Schule als weitere Arbeitsschwerpunkte des ISA in der Kapitelüberschrift explizit benannt werden. Im dritten Teil werden ausgewählte Entwicklungen und Befunde aus den Arbeitsfeldern des ISA dargestellt.