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Mit dem zweiten Band der Zentralen Filmografie Politische werden können. Es darf ohne Übertreibung gesagt werden, Bildung liegen nunmehr rund 2000 Filmbeschreibungen daB die Zentrale Filmografie darnit Pionierarbeit leistet, weil es erstrnals in der Bundesrepublik ein zentrales Werk vor, die schon einen nennenswerten Teil aller in der Bundes republik Deutschland ausleihbaren 16 mm-Filme zum The gibt, das die neuesten Verleihdaten abrufbar werden lä1.)t. menbereich darstellen. War im ersten Band noch das zögern Noch eine andere Klärung könnte durch die Arbeit der Fil de Vorgehen bei der systematischen Erfassung eines riesig~n mografie in Gang gesetzt werden: eine Vereinheitlichung Verle...
Auch in unserer zunehmend mediatisierten Welt, in der die Nutzung einer breiten Palette von Medien l?ngst zum allt?glichen Leben gehort, konzen triert sich ein Teil der Medienp?dagogik nach wie vor auf Medienprodukte. Mehr ader weniger kritisch werden deren lnhalte begutachtet, und p?dago gische MaBnahmen verfolgen - insbesondere wenn es um Film und Fernsehen und um jugendliche Rezipienten geht- immer noch das Ziel, zu schUtzen und zu bewahren. Der Rezipient gilt als Konsument und die vorrangige p?da gogische Aufgabe wird darin gesehen, ihn zum 'richtigen' Konsum anzulei ten. Bereits seit den 20er und 30er Jahren gibt es jedoch eine andere Blickrich tung auf die Medien: Sie sieht die Medien ...
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Die Studie vollzieht einen Bruch mit den individualistischen, auf eine angebliche menschliche (Gewalt-)Natur bezogenen Denkmodellen der traditionellen Mediengewaltforschung. Aufgezeigt werden die Zusammenhänge zwischen gesellschaftlichen Gewalt- und Machtstrukturen, den populären Gewalterzählungen des Fernsehens und ihrer Rezeption.Die Autorin entwickelt ein neues theoretisches Konzept zur Analyse der Mediengewaltrezeption im gesellschaftlichen Kontext, das am Kommunikationsverständnis der Cultural Studies anknüpft. In einer umfassenden qualitativen Rezeptionsstudie auf Basis von Gruppendiskussionen mit 127 Erwachsenen wird die Theorie empirisch fundiert.
Diese Arbeit setzt sich mit der Qualität von Kindersendungen auseinander. Insbesondere wird hier die Fernsehsendung "Mickey Maus Wunderhaus" unter die Lupe genommen und hinsichtlich gut begründeter Kriterien untersucht. Pädagogische Qualität kann viele Aspekte beinhalten, wobei sich die vorliegende Studie insbesondere mit dem Bildungsgehalt der Sendung befasst. Im Theorieteil werden grundsätzliche Probleme der Qualität im Kinderfernsehen vorgestellt, aktuelle medienpädagogische und medienpsychologische Forschungsergebnisse zum Thema Kinderfernsehen erörtert und die Qualität im Kinderfernsehen allgemein definiert. Anschließend werden aus verschiedenen Quellen Qualitätskriterien herausgearbeitet, die strukturiert und für die Fragestellung aufbereitet werden. Anhand dieser Kriterien wird die Kindersendung "Mickey Maus Wunderhaus" hinsichtlich ihrer pädagogischen Qualität im anschließenden Praxisteil untersucht.
Medien in ihren vielfältigsten Formen gehören zum selbstverständ lichen Lebensalltag der Jugendlichen. Im Kino, vor dem Fernseher, neben dem Radiorecorder erleben sie sich als Konsumenten von Pro grammen, die andere vorgedacht und gemacht haben. Daß der Kon sum von Angeboten der Massenkommunikation sich auch auf das eigene Selbstverständnis auswirkt, wird eher erahnt, seltener bewußt realisiert. Die Rolle des Konsumenten bedeutet Passivität, das Hinneh men von Einflüssen, die für den Jugendlichen nicht kontrollierbar sind. Von dieser Alltagssituation aus ist der Stellenwert der Medienpäda gogik in der Jugendarbeit zu bemessen. Eine auf Selbständigkeit und Mündigkeit der Kinder un...
Dere dann, wenn Kinder Gesten und Spiel 1. Medienerziehung - Erziehung mit handlungen aus Actionserien imitieren, wenn und zu Medien Erzieherinnen Elemente von Gewalt im Kin Wenn Erzieherinnen sich mit Medienerzie derspiel entdecken, wenn sie An-und Uber hung befassen, stellen sie oft fest, dal3 sie mit griffe auf andere Kinder befurchten oder den Medienkompetenzen der Kinder nicht wenn ein Medienthema derart bestimmend Schritt halten k6nnen. Manchmal werden sie wird, dal3 Erzieherinnen ihre eigenen padago von den aktuellen Medienereignissen nahezu gischen Ziele gefiihrdet sehen. Wie solI man uberrollt und sind dann darauf verwiesen, damit umgehen, wenn Ermahnungen der Kin ihre Medienerfahru...
Die Wissenschaften haben in ihrer zunehmenden Verselbständigung als Teilsystem der Gesellschaft· und in ihrer zunehmenden Ausdiffe renzierung in immer kleinere Spezialgebiete ihre Einheit offensicht lich verloren. Der explosionsartigen Zunahme der international produ zierten Wissenschaftsliteratur, selbst für ein Fach oder ein Fachgebiet, kann keiner mehr Herr werden. Diese Publikationsflut resultiert aus einer hektischen Betriebsamkeit, in der zählbare Veröffentlichungen für die Karriere und für Mittelzuweisungen wichtiger sein können als ein tatsächlicher Wissens- und Erkenntniszuwachs., Absolute Wahr heit" gibt es in keiner Wissenschaft. Wissen ist immer "Vermutungs wissen", hat,...
Die medienpädagogischen Fähigkeiten von Eltern, aber auch die Angebote zu ihrer Qualifizierung weisen vielfach Defizite auf. Der Band will Alternativen aufzeigen, indem er Forschungsergebnisse und Materialien zur elterlichen Medienerziehung sowie bestehende Konzepte der Vermittlung von Medienkompetenz an Eltern zusammenführt und systematisch analysiert. Auf dieser Basis werden neue Konzepte und zielgruppenspezifische Modelle zur Elternansprache und -qualifikation entwickelt und die Möglichkeiten ihrer praktischen Umsetzung beschrieben.
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